Artemia-Eier Fischfutter – selber gezüchtetes Futter für Ihre Fische
Bei Fischfutter aus Artemia-Eiern handelt es sich um Lebendfutter, das Sie selber ohne großen Aufwand züchten können. Basis für dieses Futter sind spezielle Flusskrebssorten, die dann direkt nach dem Schlüpfen gefressen werden können. Bei eBay können Sie unterschiedliche Arten an Artemia-Eier-Fischfutter bestellen, etwa Eier, markenlose Eier für Futter und Eier mit Süßwasser. Parallel dazu können Sie in weiteren Kategorien stöbern, wie etwa Aquarien oder Aquarium-Luftpumpen. So erschaffen Sie in Ihrem Zuhause einen kleinen Aqua-Zoo.
Was sind eigentlich Artemia?
Die Gattung der Artemia hält sich in salzigen Seen im Binnenland auf. Es sind kleine Krebstiere, die auch als Salzwasserkrebse bezeichnet werden. Diese Krebsgattungen sind sehr robust und können sogar große Trockenzeiten ohne Probleme überleben. In der Aquaristik werden frisch geschlüpfte Salzwasserkrebse gerne als Lebendfutter eingesetzt, was besonders für kleinere Fischarten gilt. Generell gilt, dass frisch geschlüpfte Krebse an Fische bis zu einer Gesamtlänge von 5 cm verfüttert werden können. Bei größeren Fischen sollten Sie die Artemia in einem eigenen Anzuchtbecken halten und einige Tage nach dem Schlüpfen verfüttern.
Wie können Sie Eier-Fischfutter selber züchten?
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Züchtung von eigenem Lebendfutter ist Salzwasser, das in der Anzuchtstation verwendet werden sollte. Nur so können die Artemia unter optimalen Bedingungen schlüpfen und als Futter für Ihre Fische dienen. In der Anzuchtstation sollten Sie auch eine kleine Luftpumpe verwenden, um die Eier in ständiger Bewegung zu halten.
Wie salzhaltig sollte das Wasser für Artemia sein?
Der Salzgehalt im Wasser der Aufzuchtstation sollte bei etwa 35 bis 45 g pro Liter liegen. Zu niedrige oder hohe Werte können dazu führen, dass die Artemia nicht schlüpfen oder nach dem Schlüpfvorgang verenden. Sie brauchen kein spezielles Salz zu nehmen und können auf Haushaltssalz zurückgreifen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um jodhaltiges Salz handelt oder nicht. Beide Varianten können zur Aufzucht von Artemia genommen werden.