Maschendraht

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Maschendrähte – für korrosionsgeschützte Gartenzäune und zur flexiblen Verarbeitung

Für Gartenzäune kommen zahlreiche unterschiedliche Materialien infrage. Bei der Auswahl sind Ihr persönlicher Geschmack und die funktionalen Anforderungen entscheidend. Ein beliebter und außerordentlich pflegeleichter Zaun ist der Maschendrahtzaun. Maschendrähte gibt es in vielen verschiedenen Farben, Ausführungen und Größen. Das Geflecht, das sich flexibel verarbeiten lässt, besteht aus Drähten, die miteinander verbunden sind. Für eine lange Haltbarkeit sind die Drähte der Maschendrahtzäune korrosionsgeschützt. Für den Korrosionsschutz verwenden die meisten Hersteller einen Kunststoffüberzug oder eine Verzinkung. Der angebotene Maschendraht unterscheidet sich in seinen Maschengrößen und Drahtstärken voneinander. Die Form der Maschenbildung ist ebenfalls verschieden umsetzbar.

Wo verwendet man Maschendrähte?

Maschendrähte kommen heute in zahlreichen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Oftmals verwendet man sie zur Einfriedung von Grundstücken. In diesem Fall ist eine Ergänzung durch die passenden Gartentore erforderlich. Als Zaunmaterial findet hauptsächlich grober Maschendraht Verwendung. Bei den Modellen mit kleineren Maschen handelt es sich oftmals um Gitter für Tiergehege. Sie sind aus diesem Grund ebenso unter dem Namen Hasendraht bekannt, weil sie beispielsweise als Hasen-Verbissschutz dienen. Diese Art des Maschendrahts kommt im Gartenbau und in der Forstwirtschaft zum Einsatz. Bei der Verarbeitung der Maschendrähte verwendet man Säulen. Sie dienen der Befestigung über eine längere Strecke. Darüber hinaus nutzt man weitere Drähte zur Stabilisierung.

Wie sind Maschendrähte gestaltet?

Bei der Qualität und bei den Designs der Maschendrähte gibt es erhebliche Unterschiede. Die meisten Zäune dieser Art sind verzinkt und in Grün oder Anthrazit gestaltet. Diese beiden Farben sind die Klassiker bei der Auswahl und haben sich vor allem im Gartenbau etabliert. Man bietet sie mit verschiedenen Maschenweiten an, was die Abstimmung auf individuelle Wünsche ermöglicht. Während der Verarbeitung der Maschendrähte ist eine exakte Planung wesentlich. Die Zaunpfähle stellt man generell im Abstand von circa 2,50 Meter zueinander auf. Es ist empfehlenswert, den Verlauf des Zauns mit einer Maurerschnur abzustecken.

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