Das 3. Album der Sludge-Kings aus Atlanta kann auf ganzer Linie überzeugen. Stilistisch irgendwo zwischen Neurosis, Metallica und Crowbar angesiedelt, sprengt die Band die üblichen Genre-Grenzen und zündet hier ein Feuerwerk von Ideen, die das Album auch nach vielen Durchläufen noch spannend machen.Dass die Songs dabei trotzdem nachvollziehbar bleiben und nicht in nerviges Gefrickel abdriften, unterstreicht die Qualität der Arrangements. Der Song „Colony of birchmen“ war sogar schon für den Grammy nominiert! Schön sind die Wechsel von superschweren Stampfriffs und an Metallica erinnernden Harmonien, wobei Mastodon die genannten Kollegen in Sachen Heaviness richtig blaß aussehen lassen. Der Sound, besonders im Baß, schiebt mächtig und klingt dabei doch warm und ausgewogen. Das technische Niveau der Musiker ist hoch, besonders Bran Dailor sticht mit seinem ungewöhnlichen, fusionmäßigen Schlagzeugspiel heraus. Dazu ein wunderschönes Artwork, das ohne die gängigen Szeneklischees auskommt. Ein exzellentes Album und ein Muß für den anspruchsvollen und aufgeschlossenen Metalfan!Vollständige Rezension lesen
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