Texas Chainsaw Massacre -Das Original "Kettensägenmassaker" von Tobe Hooper- Horror Es beginnt wie ein idyllischer Sommerausflug. Die vier gutgelaunten jungen Menschen in ihrem Auto ahnen noch nicht, dass dieser freundliche, schöne Tag zum entsetzlichsten, schrecklichsten und letzten ihres Lebens wird. Als ihnen in einer einsamen Gegend das Benzin ausgeht - ganz in der Nähe eines alten Schlachthofes - nimmt ihr grauenvolles Schicksal seinen Lauf. Regisseur Tobe Hooper schuf mit dem "KETTENSÄGENMASSAKER" einen Meilenstein des Horrorfilmes, der im Laufe der Zeit oftmals kopiert wurde, aber niemals konnte man die nervenaufreibende Stimmung des Originals einfangen. Genre: Horror Sprache: Deutsch Dolby Digital 2.0 Untertitel: Nicht angegeben Laufzeit: 68 Minuten FSK: 16 Format: 4:3 FullscreenVollständige Rezension lesen
Texas Chainsaw Massacre (Remake) Ein Film von Marcus Nispel Eine Jugendgruppe macht sich auf den Weg zu einem Konzert. Alles scheint in Ordnung, wenn da nicht diese mysteriöse Anhalterin wäre. In Tränen aufgelöst nehmen die Teenager sie mit, was sie später eindeutig bereuen werden. Nachdem sie nämlich ein paar undeutliche Wörter daherbrabelt, schießt sie sich in den Kopf. Die Gruppe ist schockiert und ruft gleich darauf den zwielichtigen Cheriff (R. Lee Ermey). Während der eine Teil auf ihn wartet, begeben sich Erin (Jessica Biel)und Morgan (Jonathan Tucker) auf die Suche nach Hilfe. Dabei stoßen sie auf den entstellten Leatherface. Texas Chainsaw Massacre ist ein weiteres Produkt der Horrorremakewelle, welche wie die Pest Hollywood heimgesucht hatte. Und wie bei den Meisten dieser Filme ist das Endergebnis ziemlich ernüchternd, so auch hier. Wobei ernüchternd noch eine schöne Umschreibung ist, denn eigentlich kann man durchaus von einer kleinen Katastrophe sprechen. Das Hauptmanko ist wohl die schon fast provokante Anhäufung von Klischees. Da wäre die vollbusige Hauptdarstellerin, welche von Jessica Biel verkörpert wird, ihr muskulöser Freund, der kiffende Student, und der Rest, welcher sich nahtlos in das Stereotypenmuster eingliedert. Teilweise wirkt das Alles schon fast wie eine Parodie, wenn sexy Erin in knapper und durchsichtiger Kleidung durch den Regen läuft, muss man unweigerlich mit dem Kopf schütteln. Spannung gibt es kaum, weil der ganze Film vorhersehbarer eigentlich nicht sein kann. Das was einem irgendwie hängen bleibt ist die Brutalität. Die geht vom Aufspießen am Fleischerhaken, bis hin zu einer geschmacklosen Kamerafahrt durch den Kopf einer Frau. Das wirkt natürlich sehr gewaltverherrlichend und platt. Der Film richtet sich einzig und allein an pubertäre Jugendliche, die Spaß daran haben, wenn Gliedmaßen abgehackt und Köpfe von Kugeln durchbohrt werden. Der Kultcharakter Leatherface mit seiner dazugehörenden kranken Familie ist wohl das einzig wirklich Angst Einflössende, wobei auch hier sich der Adrenalinpegel in Grenzen hält. Der verrückte Cheriff, der alte Krüppel und das übergewichtige „Tantchen“ schaffen zumindest für ein paar Minuten so etwas wie Spannung zu erzeugen. Das nützt dem Film aber herzhaft wenig, da der Rest einfach nur langweilt. Was bleibt ist ein liebloser, platter und öder Splatterfilm, welcher einen weiteren Horrorklassiker durch den Dreck zieht.Vollständige Rezension lesen
Die 16ner Version kan man echt vergessen, ich meine da wurde die kleinste Straftaat rausgeschnitten, sogar wo sich Leatherface ins Bein schneidet. Ich hab die Ungeschnittene Fassung gesehen und die hat mich sehr beeindruckt. Die 16ner Version kan man vergessen, man sieht gar nichts, man könnte eine 12ver Version draus machen, ohne Witz. Na ja, bildet euch ein eigenes Urteil darüber. Viel Spaß beim gucken.
Um es kurz zu machen: Der Film entsprach eher einer "Dokumentation" als einem Spielfilm! Als es spannend wurde, war er zu Ende. Mir persönlich fehlte etwas Hintergrundwissen! Wer waren diese "Schlachter", warum machten sie sowas, warum hat man dieses nicht schon viel viel früher entdeckt usw. usw. usw.? Der Film war also nicht wirklich gut, weder als Dokumentation, da es ja auf einer wirklichen Begebenheit beruhte, und schon gar nicht als Spielfilm!
der film ist in seiner fsk 16 version kaum noch zu gebrauchen. das sollte jedem klar sein, der dieses kleinod über ebay ersteigert. * man bekommt aber trotzdem einen einblick, wie die filme aus dieser zeit gemeint sind. * das rudiment eignet sich für den geübten zuschauer deshalb trotzdem dazu, eine ahnung zu bekommen, wie das original kettensägen massacker seinen richtungsweisenden charakter bekommen hat. * allen fans und freaks, die noch nicht 18 sind,sei empfohlen, zu warten bis dieses ereignis eintritt und ihr euch sowohl an dem original als auch an dem recht gelungenem remake erfreuen könnt....
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