Zielgruppe: Die Nikon D2Xs vereint modernste Kameratechnik in einem robusten Gehäuse und spricht damit vor allem professionelle Anwender an. Besonders Journalisten, Sport- und Actionfotografen, Tier- und Naturfotografen, sowie Mode- und Peoplefotografen, finden in dieser Kamera ein ideales Werkzeug. Kurzum alle Anwender, bei denen Geschwindigkeit und Flexibilität eine wichtige Rolle spielen und die den Vorteil der um ein bis zwei Blenden lichtstärkeren Objektive (im Vergleich zu den Optiken von Mittelformat-Systemen) in Mischlicht-Situationen nutzen wollen. Landschafts-, oder Architekturfotografen sind Systembedingt mit Sucher-Kameras (z.B. Leica M8) besser bedient (wenn sie nicht eh' mit größeren und verstellbaren Kamera-Systemen arbeiten), denn die Weitwinkel-Objektive von Spiegelreflex-Kameras sind, als Retrofokus-Konstuktionen, 'echten' Weitwinkel Rechnungen qualitativ hoffnungslos unterlegen. Kamerabeschreibung: ...nur einige Punkte, weil die länge des Artikels begrenzt ist :) Besonders beeindruckend ist die Vielzahl an Einstellmöglichkeiten, die es dem Anwender erlauben, die Kamera für die jeweiligen Vorlieben und Anforderungen optimal zu konfigurieren. Dabei ist die Bedienung verblüffend einfach und die Menüführung sehr intuitiv aufgebaut. Das knapp 280 Seiten starke Handbuch braucht deshalb nur selten konsultiert werden. Das Gehäuse ist Staub- und Spritzwassergeschützt und auch kleinere Stürze und Schläge, steckt das Gummiarmierte Gehäuse problemlos weg. Die Akkuleistung des Lithium-Ion-Akkus ist mit ca. 3500 Bildern sensationell und erlaubt es dem Fotografen, ohne Ersatzakku einen ganzen Tag durchzufotografieren. Das Rauschverhalten ist bis ISO 400 nicht nur verblüffend gering, sondern auch sehr angenehm, da eine Körnigkeit ähnlich wie bei einem höherempfindlichem Film entsteht (keine besonders 'bunten' Pixel). Lediglich extreme Unterbelichtung erzeugt diesen Effekt. Das Sucherbild ist sehr hell und die Sucherinformationen sind gut angeordnet und gut lesbar. Durch den 15,7mm x 23,7mm Sensor ist das Sucherbild kleiner als bei einer analogen Kleinbild-Kamera (z.B. Nikon F6). Ein manuelles Fokussieren ist aber noch gut möglich und der Fokus-Indikator im Sucher dient als zusätzliche Einstellhilfe (auch bei alten manuellen Optiken). Für Nutzer vieler manuell fokussierbarer Objektive empfielt sich eine Einstellscheibe mit Einstellhilfen (Schnittbildindikator/Microprisma) eines Fremdherstellers, denn Nikon bietet keine mehr an. Bei manueller Fokussierung empfiehlt sich auch das als Zubehör erhältliche Vergrößerungs-Okular DK-17M, welches das Sucherbild nochmal um den Faktor 1,2 Vergrößert. Besonders gut Harmoniert die Kamera mit dem Systemblitz SB-800, mit dem alle Belichtungszeiten syncronisierbar sind (bis zur 1/8000). Mit der als Zubehör erhältlichen Software (Camera-Contol-Pro) lassen sich die Aufnahmen direkt auf dem Rechner übertragen und speichern (wireless ist das leider sehr langsam). Fazit: Für Freunde des gepflegten Schnappschusses und Gelegenheitsfotografen, empfehlen sich sicher andere Modelle in einem niedrigeren Preissegment (D200, D80, ect...), denn zu den besonderen Stärken dieser Kamera gehört ihre Zuverlässigkeit, Robustheit und Geschwindigkeit. Ein Arbeitstier das auch Dauerbelastungen und Extrembedingungen standhält. Wer darauf nicht angewiesen ist, oder fotografisch weniger versiert, fühlt sich bei der Vielzahl der Möglichkeiten mit diesem Gerät schnell überfordert.Vollständige Rezension lesen
Lange Jahre war Nikon beim Bau digitaler Spiegelreflexkameras abgeschlagen hinter Canon auf den hinteren Plätzen. Das hat sich mit der Einführung der Nikon D2x und später der D3 geändert. Als ich im Herbst 2005 eine der ersten Modelle der D2x erwarb, musste ich noch vier Wochen auf die Lieferung warten und satte 4800 Euro auf den Ladentisch blättern. Doch ich habe es nicht bereit. Die D2x ist auch fünf Jahre danach noch ein ausgezeichnetes Arbeitstier für den täglichen Gebrauch. Egal ob Regen oder Sandsturm in der Wüste, die D2x macht so ziemlich alles mit was man sich denken kann. Nach mehr als 140.000 Auslösungen arbeitet der Verschluß noch immer inwandfrei. Robuster geht es eigentlich kaum noch. Die D2x hat ihre Stärken im Bereich niedriger ISO-Zahlen. Ab ISO-400 wird die Bildqualität schlechter. Hier sind vergleichbare Canon Cameras ewtas besser. Sind niedrige ISOs kein Problem und kommt ein Stativ zum Einsatz, beispielsweise bei der Landschaftsfotografie so belohnt die D2x ihren Nutzer auch heute noch mit erstklassiger Bildqualität. Vorraussetzung ist jedoch die Arbeit im RAW-Modus und die anschließende Konvertierung via Nikon Capture NX 2.x. Wer die schnelle und einfache Arbeit mit JPGs bevorzugt sollte eine Nikon D300 kaufen. Die Software der D300 ist eine Generation weiter als die der D2x. Die D300 liefert im JPG-Modus die gleiche Qualität wie die D2x im RAW-Modus mit Nikon Capture. Doch ist die D2x inzwischen gebraucht preiswerter zu haben als die D300 und ein großer Vorteil ist, dass die D2x eben eine reinrassige Profikamera ist. Sie liegt satt in der Hand und alles ist da wo man es braucht. Sie läßt einen nicht im Stich, auch wenn es man hart auf hart kommt. Die D300 mit Batteriegriff fühlt sich ähnlich an, aber es ist doch ein Unterschied ob der Body aus einem Stück Metall ist oder ob man einen Batteriegriff aus Plastik drunter schraubt. Mein Fazit, wer für 1.000 Euro und weniger eine D2x in gutem Zustand bekommen kann, der sollte zugreifen. Legt man wert auf etwas besseres Rauschverhalten bei ISO-400 und mehr sollte man eher zur D300 greifen. Hat man mehr Geld zur verfügung dann die D700. Spielt Geld keine Rolle sollt es eine D3s oder für die Millionäre eine D3x sein. Doch merke: Jeder Body ist nur so gut wie das Objektiv das der Fotograf benutzt! Bei ISO 100-200 liefert die D2x bei Einsatz eines hervorragenden Objektives die gleiche Bildqualität wie die D300, D700 oder die D3. Wer ein robustes Profigerät für wenig Geld sucht ist meiner Meinung nach daher bei der D2x richtig. Gibt man das gesparte Geld für eines oder mehrere excellente Objektive aus lassen sich mit der D2x auch fünf Jahre nach ihrer Einführung immer noch erstklassige Fotos realisieren. Letztlich ist es eine Frage der persönliche Präferenzen. Ich nutze die D2x parallel zur D300. Die D2x mit ISO-100 und Weitwinkel, die D300 mit ISO-200 und mittleren bis langen Brennweiten. So muss ich die Objektive weniger oft wechseln und habe die Flexibilität die ich mir wünsche. Wegen der gefallenen Preise stehen hier inzwischen drei D2x im Schrank :-)Vollständige Rezension lesen
Wie fast jeder andere Amateur, wollte auch ich in den Genuß der Fotografie mit einer Spiegelreflex-Kamera kommen. Für den Einstieg nutzte ich eine Canon EOS 350D, die mir für meine bisherigen Belange gute Dienste leistete. Nach einer gewissen Zeit in der Hobby-Fotografie erreicht man einen Punkt, wie im fast jedem Hobby, und man sagt sich... Es muß auch mal wieder Vorwärts gehen. Ich Entschied mich aber nicht für ein Produkt der gleichnamigen Firma. Es sollte eine neue (gebrauchte) Spiegelreflex-Kamera der Marke Nikon sein. Nicht zum Vergleich, dass geht ja auch schlecht, aber aus dem Grund, dass ich diverse Zeitschriften durchgelesen / recherchiert habe und dieser Name bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Zum Vergleich habe ich dann eine Nikon D300 und eine Nikon D2x gewählt. Die D300 ist im Moment ein neues Gerät am Markt und verspricht vieles, auch bestimmte Neuerungen. Aber wie soll man jetzt abwegen. Für welche soll man sich entscheiden. Die D300 weil sie Neu ist und über eine Live-Motion Funktion verfügt, oder vielleicht, weil Sie 1 Bild mehr in der Sekunde wie die D2x shootet. War denn Live-Motion schon irgendwann mal wichtig in der SLR-Fotografie, erzielt man da einen Vorteil. Nein. Ich glaube die Kamera verfügt nur darüber, weil der Großteil der Käufer (der Hobbyist / Endverbraucher) das von Ihren kleinen Allround-Knipskästchen kennt (digitale Kompaktkameras). Noch dazu fehlen ja für meine Handfläche die unteren 3 Zentimeter, die man dann noch für 250,00 Euro nachträglich ausfüllen soll (battery-grip MB-D10). Meinem Wortlaut könnte man auch jetzt schon entnehmen das da auch ein finanzieller Hinergrund mitspielt, dass ist auch Richtig. Aber mein Gedanke ist der typische - WAS BEKOMME ICH FÜR WIEVIEL - und - BRAUCHE ICH DAS FÜR 25-50% MEHR EUROS. Meine Entscheidung: Die Nikon D2x ist nach der Expansionsphase ein ausgereiftes Produkt, welches einen gefestigten Stellenwert am Markt erreicht hat, was man von der D300 bisher noch nicht sagen kann, heißt aber nicht, dass es nicht so kommen mag, ist ja nun auch ne NIKON ;0) Mit der Nikon D2x (mit neuer Firmware) kann man keinen Fehler machen. Über ihre Eigenschaften habe ich extra in diesen Zeilen nicht viel Wort verloren, da genug Anbieter mit diesen Produkteigenschaftsauflistungen vorhanden sind. Also wer für ca. 1200,00 Euro ein Absolut professionelles Gerät mit besten Eigenschaften sein Eigen nennen möchte, dem kann ich nur meine bisher gesammelte Erfahrung mit der Nikon D2x (gebraucht) Nahe legen und mich darüber erfreuen, dass ihm mein Beitrag in gewisser Weise weitergeholfen hat.Vollständige Rezension lesen
Als bislang überzeugter CANONianer ist meine D2X mein erster Ausflug in die NIKON-Welt. Seit nunmehr über 7 Jahren arbeitet ich bislang mit nunmehr sehr veralteter SLR-Technik. Meine EOS 1D mit überragender Haptik und als Zweitbody eine 10D arbeiteten stets zuverlässig und da ich keine Poster ausdrucke, waren mir bislang auch die Pixelwerte 4,4 bzw. 6,2 MByte ausreichend. Den Ausschlag für den Wechsel gaben die Objektive, bzw. meine Möglichkeiten bei monetär begrenztem Budget. Meines Erachtens braucht man unbedingt ein scharfes lichtstarkes Normalobjektiv bei wenig Licht - kein Problem CANON EF 50mm f 1.8 = knackscharf und super billig (ca. 100€). Für den Weitwinkelbereich muss man etwas mehr investieren, denn die CANON-Billigangebote enttäuschen doch sehr und die aktuellen Kitobjektive passen erst gar nicht an ältere SLR-Modelle. Also musste es ein L-Objektiv EF 17-40mm f 4.0 sein. Vor 7 Jahren gebraucht ersteigert mit 400€ und letzten Monat versteigert für 428€. Nach meiner Theorie verlieren "gute" preisgünstig eingekaufte Objektive nicht an Wert. Mein Problemkind war der Telebereich. CANON bietet hier das 70-200mm L-Objektiv in vier Varianten, die alle für sich tolle Leistungen bieten. Wer aber hier lichtstark arbeiten will (f2.8) benötigt selbst für ein gebrauchtes Objektiv ca. 1000€ - erklären Sie das mal meiner Frau! Wie sieht das nun bei Nikon aus: 1. das lichtstarke Normalobjektiv mit f 1.8 kann man über ein 50mm oder 35mm problemlos für ca. 100€ realisieren. Man bekommt man dafür einen superscharfen Lichtriesen. 2. für den Weitwinkelbereich habe ich ein lausig verarbeitetes 18-55mm Kitobjektiv mit VR-Stabilisator ersteigert. Man bekommt es mit Geduld für 50-70€ gebraucht ersteigern und nach ca. 500 Aufnahmen muss ich sagen es ist eine Offenbahrung. Jedes Bild ist super scharf, das Objektiv ist ultra kompakt, es fokusiert lautlos schnell und präzise und durch seine Nahbereichsgrenze ist es sogar in Grenzen makrotauglich. 3. Für den Telebereich steht dann eins dieser legendären 80-200mm f2.8 Schiebezooms auf meiner Wunschliste. Man kann es für 350-450€ gebraucht erwerben und hat dann einen nahezu unzerstörbaren Teleboliden für ultrascharfe Teleaufnahmen bis 350mm. Bei dem Gewicht spart man sich sogar zukünftig die Gebühr für's Fitness-Studio :-) UND WARUM NUN DIE D2X? - Sie hat eine professionelle Haptik mit ultimativen Einstellmöglichkeiten. - Mit 12,4 MByte-Pixelgrösse ist sie mit grossen Reserven auch für Riesenabzüge tauglich. - Wer einen solch professionell aufgebauten Sucher benutzen kann braucht keine neumodische Liveview - Ihre Blütezeit ist vorüber, d.h. man bekommt eine 5000€-Kamera für unter 1000€. - Durch ihre Umschaltmöglichkeit auf Highspeed-Betrieb ist sie mit ausreichenden 6,5 MByte-Pixelgrösse und 8 Bildern/Sekunde auch als ultraschnelle SportSLR zu gebrauchen. - Sie ist trotz angeflanschtem Batterieteil deutlich handlicher als andere Profiboliden. - Entgegen CANON-Philosophie passt hier jedes NIKON-Objektiv, sogar die alten manuellen Schätzchen. - Die Verarbeitungsqualität ist auf sehr hohem Niveau. UND KONTRA: - Es ist natürlich keine Schnappschuss-/Partykamera - Bei negativen Temperaturen unter Null löst der Verschluss schon mal ungewollt aus. - Sie verlangt etwas Einarbeitung um zu optimalen Ergebnissen zu kommen. - Sie ist irre performant. FAZIT: Die D2X macht riesigen Spass und bietet alle Möglichkeiten wenn der Benutzer bereit ist, sich etwas mit ihr zu beschäftigen.Vollständige Rezension lesen
Produktinformation Die neue Dimension der digitalen Profifotografie. Die Nikon D2X ist durch Ihre einzigartige Funktionsbandbreite und Ausstattung für alle Einsatzbereiche von der Studio- bis zur Sportfotografie geeignet. Mit modernster Digitaltechnik gelingt der neuen Profi-Spiegelreflexkamera D2X die Kombination von extrem hoher Auflösung und beispielloser Geschwindigkeit, einfacher Handhabung und einzigartiger Farbtreue. So sind z.B. bei der hohen Auflösung von 12.4 Megapixel noch 5 Bilder/s möglich, die im reduzierten Highspeed-Aufnahmeformat bei 6.8 Megapixel auf die extreme Bildfrequenz von 8 Bilder/s steigerbar sind. Hinzu kommt die extrem kurze Auslöseverzögerung der D2X. Im praktischen Einsatz hält die D2X problemlos mit den stetig steigenden Anforderungen an eine erstklassige Bildqualität Schritt und gewährleistet auch unter widrigen Bedingungen einen reibungslosen Workflow. Die hochwertige Qualität der Bilder und ihr Detailreichtum setzen der späteren Verwendung keinerlei Grenzen. D Haupteigenschaften Bildsensortyp CMOS Auflösung 12,84 Megapixel Kameratyp SLR/Professionell DSLR Objektiv Wechselobjektiv Ja Fokustyp Autofokus und manueller Fokus Fokusbereich Variiert mit der Linse Makrofokusbereich Variiert mit der Linse Brennweite Variiert mit der Linse Bildqualität Kamerauflösung 12,84 Megapixel Bildauflösung 1600 x 1064, 2400 x 1600 Belichtung Verschlussgeschwindigkeit 30 - 1/8000 sek. Weißabgleich Automatisch, Manuell Bilder pro Sekunde 5 Bilder Speicher Speichertyp CompactFlash-Kartentyp I, CompactFlash-Kartentyp II, IBM Microdrive Komprimierungsmodi Nicht komprimiert Komprimierungstyp JPEG, RAW-Bild Blitzlicht ISO-Empfindlichkeiten 100, 800 Blitztyp Extern Blitzfunktionen Aufhellblitz, Automatischer Blitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation, Synchronisation an der Rückseite, Synchronisation an der Vorderseite Sucher / Display Sucher Optisch (TTL) LCD-Monitor Mit LCD-Monitor Größe des LCD-Monitors 2,5 Zoll Auflösung des LCD-Monitors 235.000 pixels LCD-Schutzfunktion Ohne LCD-Schutzfunktion Schnittstellen Schnittstellentyp USB 2.0, Wi-Fi Video-Schnittstelle Video-Ausgang Wireless Wireless-Funktionen IEEE 802.11g/b Stromversorgung Akkutyp Proprietärer Lithium-Akku Eigenschaften Selbstauslöser 10 Sekunden, 2 Sekunden, 20 Sekunden, 5 Sekunden Eingebautes Mikrofon Mit eingebautem Mikrofon Stativbefestigung Mit Stativbefestigung Systemanforderungen Betriebssystem Apple Mac OS X, Microsoft Windows 2000, Microsoft Windows 98SE, Microsoft Windows ME, Microsoft Windows XP Home Edition, Microsoft Windows XP Professional Abmessungen Gewicht 1,1 kg Breite 15,7 cm. Tiefe 8,6 cm. Höhe 15 cm. Sonstiges Zubehör Akkuladegerät, Lithium-Akku, Software, Trageriemen, USB-Kabel, Videokabel Erscheinungsdatum 16 September, 2004Vollständige Rezension lesen
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