Wer einen kleinen, ausdauernden und leisen Häcksler sucht, der kein Granulat erzeugen muss, hat hiermit eine tolle Maschine. Gib ihm ordentlich was zu knabbern, dann fühlt er sich wohl. Leichte Probleme hat er mit kleinen Zweigen und vielen Blättern dran, die nuddeln sich mitunter immer wieder um die Walze. Tipp: Wenn man ein paar dünne Zweige mit den Blättern reinschiebt sollte man einen dicken Ast hinterherschieben. Der drückt das Kleinzeug mit durch. Man muß ihn nur zunehmen wissen.
Ich habe ihn mit verschiedenen Strauchschnitt getestet:
Lorbeerkirsche, blaue Gartenscheintypresse, Forsythie, Jasmin und Flieder (alles frisch geschnitten).
Fazit: Ich bin absolut zufrieden. Er macht seinen Job sehr gut.
Ich habe das Gerät mit "geringer Laufleistung" gebraucht erworben.
Als erstes fiel mir der fummelige "Sicherheitsschalter" am Fangkorb negativ auf.
Mit etwas Überredungskunst und sorgfältigem Platzieren auf einer topfebenen Unterlage ließ sich das Gerät dann starten.
Es wurde ca. 5 mal verwendet und steht seit Monaten rum, weil sich die Anzeige bemüht, rotes Blinken anzuzeigen. Ansonsten rührt sich da nichts mehr.
Ich habe mich etwas über das Gerät informiert und erfuhr, dass dieser Typ Probleme mit dem Kondensator und dem Planetengetriebe haben kann. Also habe ich die Haube geöffnet und nachgesehen: der Motor dreht frei, am blockierten Getriebe kann es also nicht liegen.
Kondensator ausgebaut und nachgemessen: nur noch 8 µF. Aha dachte ich, das wird es sein.
Makita stellt keinerlei Ersatzteile für Endkunden zur Verfügung. Großartig! Mit etwas rumsuchen konnte ich die Teile (Ich wollte bei der Gelegenheit auch die schon recht abgenutzte Andruckplatte wechseln) auftreiben.
Also alles zusammen gebaut (wieso sind die Steckkontakte in Schrumpfschläuchen statt in lösbaren Abdeckungen untergebracht??? Billig! Billig!), angeschlossen: kein Fortschritt. Streikt nach wie vor.
Ich habe dann noch versuchsweise den Korbkontakt überbrückt (Was soll der überhaupt? Wer greift denn von unten in des Häckselwerk?) und auch das half nichts, der Schalter ist es also auch nicht.
Da "Fachwerkstätten" bei so etwas für eine Reparatur gerne mehrere hundert € berechnen (wie meinem Nachbarn für seinen Sabo!) betrachte ich das Ding nun als wirtschaftlichen Totalschaden und werde den als defekt versteigern.
Im Markt sind viele noname-Geräte die dem UD2500 wie vom Gesicht geschnitten ähneln.
Das fiel mir auch erst auf, als ich einen hatte. Steht ja auch drauf: Made in China.
2 Sterne, weil es ja etwas getan hat, nur mäßig laut dabei war und auch dünne Laubäste verarbeitete. Was unsere früheren Messerhäcksler immer blockierte. Das ist nun schon der 4. Häcksler in 15 Jahren. Jedesmal habe ich hinterher keine Lust mehr, und versuche es nach ein paar Jahren mit Betriebshof dann doch wieder… mit einem teureren und hoffentlich besseren Gerät, was Letzteres ja hier nicht zutraf.
N.B.: wieso kann ich hier nicht meine Käufe z.B. der letzten 3 Jahre nachverfolgen?Vollständige Rezension lesen
Habe gestern erst ein paar Stunden damit gearbeitet.
Der Häcksler geht super und hat wirklich Kraft!
Den Durchmesser den man vom Schacht einführen kann packt er mit Leichtigkeit.
Hat auch nach ein paar Stunden Dauereinsatz keine Zicken gemacht.
Also ich sage sehr zu empfehlen !!!
Die Fertigungsqualität an sich ist gut, aber mit dem Zerkleinerungsergebnis bin ich nicht zufrieden.
Dickere Äste werden nicht vollständig durchtrennt, bzw. das ist meiner Ansicht nach nur schwer so eng einzustellen, da es dann auf kosten der Schneidenabnutzung geht.
Am Autritt in die Auffangbox verlegt sich das Material gerne, weswegen man dann den selbigen
herausziehen muss um den Rückstau zu beseitigen.
Die Sicherheitssperre lässt sich auch nicht so einfach hineinschieben, man muss dazu ggf. mehrmals die Auffangbox hin und her schieben um zu treffen.
Ich hatte mir vom Makita mehr erwartet.
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