Ich habe das Buch "Madita und Pims" von Astrid Lindgren ersteigert. Mir gefallen die Sprache und die Geschichten, die die Denkweise von Kindern wiedergeben. Nichts Altkluges, nichts Belehrendes, nichts Missionarisches ist darin. Es geht einfach um den Alltag der Kinder, um ihr kindliches Spiel, um die Fantasie, die sie dabei entwickeln. Dem geschriebenen Inhalt entsprechen auch in idealer Weise die Zeichnungen in den Lindgren-Büchern. Die Kinder sind lebensecht dargestellt und nicht verzerrt, wie man es in vielen modernen Kinderbüchern findet: Sie haben runde Köpfe, etwas verstrubbelte Haare, nette Gesichter. Ich blättere daher auch gerne in den Büchern, nur um mir die gezeichneten Kinder anzusehen.
Dieses Buch ist zum Vorlesen besonders gut geeignet. Etwas aus dem Inhalt: Madita lebt mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Pims – eigentlich Lisabet - auf Birkenlund, dem großen, roten Haus am Fluss. Dass es auf Birkenlund nie langweilig wird, dafür sorgen Maditas Freund Abbe, der Kringelbäcker und Fliegerbaron, und die rothaarige Lause-Mia. Und natürlich am meisten Madita und Pims selbst! Meine Kinder liebten nicht nur dieses Buch von Astrid Lindgren.
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