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Wieder einmal ist J. K. Rowling mit ihrem neuen Harry Potter ein Meisterwerk gelungen. Von der ersten bis zur letzten Seite reißt die Spannung nicht ab und auch, wenn es jemand schaffen sollte das Buch mal an die Seite zu legen, ist man ganz schnell wieder drin in der Handlung. Die Handlung ist sehr gut nachvollziehbar und leicht zu verstehen. Auch der Schreibstil ist sehr flüssig und regelrecht unproblematisch. Die Ereignisse überschlagen sich förmlich und es wird nie langweilig. „Der Orden des Phönix“ ist das bisher dickste Band aus der Harry Potter-Reihe und mit seinen über 1000 Seiten recht unhandlich und schwer. Was auffällt ist, die Entwicklung von „Harry Potter und der Stein der Weisen“, dem 1. Band und jetzt dem 5. Band „Der Orden des Phönix“. Der 1. Band war wirklich noch etwas für Kinder, doch beim Orden des Phönix zweifel ich etwas daran. Der Stil geht nun schon mehr in die Erwachsenen-Richtung und die Handlung ist viel actionreicher als in den vorherigen Bändern. Auch das nun Tod, Folter und eigenartige, furchteinflössende Träume eine Rolle spielen, ist vielleicht nicht unbedingt für kleine Kinder geeignet. Okay, die Altersbeschränkung ist ab 12, aber trotz allem mag dies gut überlegt sein. Letztlich muss jeder ganz individuell entscheiden, ob das Buch etwas für seine Kinder ist. Das Beste ist, man liest es erstmal selber *grins*. Inhalt Das 4. Schuljahr ist zu Ende. Es sind wieder mal Sommerferien, die Harry bei seinen Verwandten, den Dursleys, verbringt. Nach den tragischen Ereignissen im 4. Schuljahr wie das Trimagische Turnier, dem Tod von Cedric Diggory und die Rückkehr von Lord Voldemort ist es nun für Harry sehr ruhig geworden. Zu ruhig. Komischerweise lassen seine Freunde Ron und Hermine nichts von sich hören und Harry achtet immer schon in den Nachrichten darauf, ob irgendetwas passiert ist, denn schließlich ist Lord Voldemort zurück. Doch nichts geschieht. Bis eines abends: Harry und sein Cousin Dudley sind auf dem Nachhauseweg, als sie von Dementoren, den Gefangenenwärtern von Askaban, angegriffen werden. Harry kann den Angriff mit Hilfe seiner Zauberkünste abwehren, doch was machen die Dementoren außerhalb von Askaban? Für das anwenden seiner Zauberkünste außerhalb von Hogwards wird Harry letztlich in das Zauberministerium zu einer Anhörung bestellt, bei der es um den Verweis von Hogwards geht. Andere Zauberer und Hexen tauchen auf, die Harry wohlgesinnt sind und nehmen ihn mit zum Grimauldplatz Nr. 12 in London. Wie sich herausstellt ist dort das Hauptquartier des Phönix-Ordens. Der Phönix-Orden setzt sich aus den Zauberern und Hexen zusammen, die daran glauben, dass Lord Voldemort wieder zurückgekehrt ist und die ihn vernichten wollen. Führer des Ordens ist Professor Dumbledore. Dort trifft Harry Sirius Black, seinen Paten, und seine Freunde Ron und Hermine wieder und wird von ihnen erst einmal auf den neusten Stand der Dinge gebracht. Harry wurde die ganze Zeit im Ligusterweg von den Ordensanhängern zu seinem Schutz überwacht und eben aus diesem Grunde konnten sich auch seine Freunde nicht bei ihm melden. Es stellt sich heraus, dass das Zaubereiministerium, unter Führung des Zauberministers Cornelius Fudge, alles daran setzt Lord Voldemorts Rückkehr zu leugnen und aus diesem Grunde stellen sie es im Tagespropheten, der Tageszeitung für Zauberer und Hexen, immer wieder so dar, dass Harry angeblich verrückt und ein Lügner ist und alle die glauben das Lord Voldemort zurückkehrt ist auch. ...Und so weiter...Vollständige Rezension lesen
Ich habe früher den ganzen Hype um den Zauberschüler Harry Potter nie verstehen können, habe ihn gar höhnisch belächelt. Nachdem ich aber den ersten Band geschenkt bekam und gelesen hatte, wurde ich gänzlich vom Potter-Fieber vereinnahmt. So verschlang ich einen Potter-Band nach dem anderen. Das Verwunderliche war: Der Durst nach mehr Hogwarts-Geschichten wurde größer, er ließ nicht nach. Der fünfte HP-Band ist der mit Abstand umfangreichste, denn er verfügt über etwas mehr als 1000 Seiten. Viel Holz könnte man meinen, doch habe ich auch dieses Holz wie der sprichwörtliche Bücherwurm innerhalb einer knappen Woche in mich hineingeschlungen. Dieser Band erscheint mir der am dichtesten gestaltete Roman des Potter-Universums zu sein; womöglich ein Grund für die, aber auch wegen der vielen Seiten. Alle Charaktere bekommen eine größere Tiefe, werden in ihrer Persönlichkeit weiter ausgefeilt. Harry und seine Freunde werden langsam erwachsen, schneller als ihnen vielleicht lieb ist. Viele schmerzliche Erfahrungen müssen gemacht werden auf dem Weg zum Erwachsensein, teils natürlich (siehe erste Liebe), teils aber auch durch den Dunklen Lord bedingt. Harrys Konflikt mit Lord Voldemort ist das beherrschende Moment seit dem ersten Band, der zum Ende des vierten Bandes die Wende einläutete, die nun im fünften vollzogen wird. Es kommt zur offen Konfrontation. Doch Harry ist nicht allein. Zum einen hat er seine Freunde, auf die er sich immer verlassen kann, wenn es brenzlig wird. Zum anderen ist dort noch der Orden des Phönix, einem Geheimorden zur Bekämpfung Lord Voldemorts. Erfährt die Konfrontation mit dem Dunklen Lord eine Steigerung, so muss man dies auch für die Atmosphäre des Potter-Universums feststellen. Sie wird eindeutig dunkler und finsterer. Waren die ersten Bände meiner Meinung nach auch für kleinere Leser noch akzeptabel, so empfinde ich den fünften als sehr erwachsen. Furcht- und Angstpotenzial ist hier garantiert. Dies tut dem Lesevergnügen und natürlich der Spannung keinen Abbruch. Generell lässt sich Folgendes konstatieren: 1. J.K. Rowling hat mit Harry Potter schon zu Lebzeiten einen Klassiker geschaffen. 2. Einen HP-Band kann man sicherlich isoliert lesen, doch sollte man zum erheblich besseren Verständnis mit dem ersten beginnen (Rowling erläutert zwar immer wieder einzelne Aspekte aus vorangegangen Bänden, aber dem Lesevergnügen und v.a. dem Verständnis wegen empfiehlt sich der Start beim Band 1). 3. Aufgrund der Dicke und damit verbunden der Schwere des Buches sollte man immer einen festen Untergrund zum Ablegen des Buches haben. Das Halten in der Hand ermüdet diese recht schnell (auch stärkere Personen). Insofern ist das Buch etwas unhandlich. 4. Der Schreibstil ist einfach, aber keineswegs primitiv gehalten. Dieser Stil ermöglicht so das schnelle Lesen, man kann "mächtig Seiten machen" pro Tag. Ich habe mir fast zeitgleich sogleich den sechsten und vorläufig letzten Band bei ebay "besorgt". Kaum war der fünfte ausgelesen, habe ich mich über den sechsten hergemacht. Nun harre ich der Erscheinung des siebten.Vollständige Rezension lesen
Ich als eine 59jährige Oma habe mich in die 7 Harry Potter-Bücher verliebt. Wenn ich ein Buch beginne zu lesen, kann ich nicht mehr aufhören - von der 1. bis zur letzten Seite sehr spannend und unterhaltend. Das Buch wandert mit mir durch den ganzen Tag - jede freie Minute wird ausgenutzt. Die englischen Ausgaben finde ich natürlich etwas besser als die deutschen Ausgaben. Ein Punkt muß ich jedoch dazu negativ äußern. Für empfindliche Kinderseelen bis 10 oder 12 Jahren können auch diese Bücher Albträume hervorrufen ! Liebe Eltern, beobachtet Eure Kinder - bei negativem Schlafverhalten - räumt die Bücher noch eine Zeitlang weit weg, bis die Kinder diese Bücher besser verarbeiten und besprecht mit den Kinder einige grausliche Passagen - fragt die Kinder nach den Szenen, die Ängste hervorrufen ! Ich hoffe, daß es viele verantwortungbewußte Eltern gibt !!! Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Lesen aller 7 Bücher über Harry Potter !!!Vollständige Rezension lesen
Wie immer sind die Bücher von Joanne K. Rowling sehr gut lesbar. Der Orden des Phönix ist so spannend aufgelistet, da ich fast nicht vom lesen abkam. Deswegen habe ich mich für dieses Buch begeistert. Auch aus dem Grund das ich ein Harry Potter Fan bin, und leider den 5.en Band noch nicht hatte bis dato. Der heißgeliebte 5. Band kam sehr schnell via Post, zudem hatte ich einen sehr lieben e-mail Kontakt mit der Verkäufer des Buches. Das Buch kam zwar im gebrauchten Zustand nach Artikelbeschreibung bei ebay bei mir an, war aber in ausgezeichneten Zustand. Was mich als Bücherwurm sehr begeisterte. Kurze Beschreibung der Inhalte des Buches: "Es sind Sommerferien und wieder einmal sitzt Harry bei den unsäglichen Dursleys im Ligusterweg fest. Doch diesesmal treibt ihn größere Unruhe denn je - warum schreiben seine Freunde Ron und Hermine nur rätselhafte Briefe? Und vor allem: Warum erfährt er nichts über die dunklen Mächte, die inzwischen neu entstanden sind? Noch ahnt er nicht, was der gemeinnisvolle Orden des Phönix gegen Voldemort ausrichten kann... Als Harrys fünftes Schuljahr in Hogwarts beginnt, werden seine Sorgen nur noch größer. Und dann schlägt der Dunkle Lord wieder zu. Harry muss seine Freunde um sich scharen, sonst gibt es kein Entrinnen". In dem Buch wurde sehr informativ beschrieben, wie Harry und seine Freunde mal wieder sehr spannende Ereignisse gemeistert haben, und ihren Direktor Dumbeldore aus einer sehr schwierigen Situation geholfen haben. Wo ich allerdings von Zeit zu Zeit Probleme hatte, war das enorme Gewicht des Buches, das über ein Kilogramm wiegt. Dies geht wenn man lange Lesen möchte, doch sehr in die Arme. Aber die Spannung wird wieder dadurch ausgeglichen. Ein Muss für jeden Liebhaber der Harry Potter Bücher!Vollständige Rezension lesen
Das Buch geht gleich richtig dramatisch los: Harry wird im Muggelgebiet im Beisein von seinem Cousin Dudley von zwei Dementoren angegriffen, die er nur durch (unerlaubte) Zauberei wieder loswird. Das gibt Ärger - und eine Anhörung vor dem Zaubereiministerium. Dort soll wegen dieser Tat sogar über einen Schulverweis und die Zerstörung des Zauberstabes diskutiert werden! Er lernt den "Orden des Phönix" kennen (um den es hier ja geht) und erfährt ein wenig mehr über seine Eltern, die auch diesem Orden angehört haben... Obwohl es um diesen Orden geht, tritt er nur am Anfang so richtig in Erscheinung. Das Böse um Lord Valdemort braut sich zusammen, 10 Todesser sind aus Askaban geflohen... Das fünfte Schuljahr selbst bietet nicht allzuviel Neues, es gibt neue Lehrer, verpatzte Zaubertränke, die erste Liebe, kaum noch Quidditch sowie die ersten Zauberprüfungen und eine Berufsberatung. Harry muß sich langsam Gedanken machen, was er mal werden will. Ein Aurore vielleicht? Der Hauptteil des Buches widmet sich der Beschreibung des Schuljahres. Es ist selbstverständlich nicht langweilig, aber es ist eben einfach ein Schuljahr auf Hogwarts. Und es geht natürlich darum, wie Harry sich in der Pubertät verändert. Er ist ein bißchen aggressiver, seine Freundschaft zu Ron und Hermine verändert sich und er muß mit der ersten Liebe abmühen, denn er versteht die Frauen einfach nicht... Harrys Narbe pocht plötzlich viel öfter als früher und er hat eine seltsame Verbindung zu Lord Valdemort. Deswegen wird er von Prof. Snape in einer neuen magischen Technik unterrichtet, die ihn schützen soll. Er bringt seinen Freunden die Verteidigung gegen die schwarzen Künste bei(weil die neue Lehrerin nur die Theorie erklärt) und muß sich zum Schluß wieder einmal dem-dessen-Namen-man-nicht-ausspricht stellen. Dumbledore ist recht spärlich vertreten, verrät jedoch Harry am Schluß noch einiges über dessen Narbe und warum er als Baby nicht getötet wurde. Man erkennt viele Charaktere wieder, es werden aber neue skurrile Personen eingebracht - und viele unaussprechliche neue Wörter, die nicht immer erklärt sind. Oder habe ich nur in den ersten vier Bänden überlesen, was ein Schrumpfhörniger Schnarchkackler ist? Wenn man davon absieht, daß Anfang und Ende spannender sind als der Mittelteil mit dem neuen Schuljahr, dann ist es wieder ein super Abenteuer, das man einfach gelesen haben muß!Vollständige Rezension lesen