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Nachdem ich Jahre lang einen Tintenstrahldrucker hatte welcher ständig schmierte, weil sich immer wieder Schmutzpartikel auf dem Druckkopf angesammelt hatten, habe ich mich vor einiger Zeit entschlossen einen gebrauchten Laserdrucker zu erwerben. Meine Wahl fiehl dabei spontan auf den Laserjet HP 4L. Der Drucker zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sowohl ein Druck unmittelbar aus der (geschlossenen) Papierkassette, als auch durch Fronteinzug möglich ist. Für Letzteres muss lediglich auf der Rückseite des Gerätes ein kleines Rad nach oben bewegt werden. Ferner ist für den HP 4L das Wort Papierstau quasi ein Fremdwort. Zu bemängeln ist lediglich die doch relativ langsame Druckgeschwindigkeit. Von daher ist das Gerät, dort wo es schnell gehen muss und unter Zeitdruck gearbeitet wird, eher nicht zu empfehlen; für den Privat-Gebrauch dagegen ist er ein unverwüstliches und robustes "Arbeitstier"!Vollständige Rezension lesen
Den vorhandenen Testberichten ist noch hinzuzufügen, daß der 4L mit PJL gesteuert wird und standardmäßig PCL5 spricht. Damit läuft er quasi schon immer problemfrei unter Linux. Außerdem sollte noch hervorgehoben werden, daß der 4L seinerzeit für seinen geringen Energiebedarf ausgezeichnet wurde. Das galt damals sicherlich besonders im Vergleich zu damals üblichen Laserdruckern, die sehr lange anheizen mußten und im (angeheizten) Standby so böse Strom schluckten, daß sie schon deswegen als Arbeitsplatzdrucker ungeeignet waren. Stolz verzichtete man dann auch gleich ganz auf einen Hauptschalter. Noch heute ist der Standby-Verbrauch von rund 7 Watt absolut konkurrenzfähig, auch im Vergleich zu Tintenstrahlern (ganz zu schweigen von meinem Farblaser, der im Standby 30 Watt zieht und dennoch wenigstens eine Minute rumwackelt, ehe er druckfähig wird). Besonderer Witz: es ist auch unter Windows völlig unproblematisch, wenn der 4L beim Booten ausgeschaltet war und erst kurz vor dem Ausdruck (per Steckerschalter) zugeschaltet wird. Und auch noch wichtig: Die 300dpi sind mehr dem RAM gezollt -- der LJ4L druckt Schrift mit Kantenqualität, die nicht mit 300dpi-Druckern vergleichbar ist, sondern 600dpi entspricht. Der von HP verwendete Toner ist entsprechend fein und die Kantenglättung wird vom Drucker selbst hinzugerechnet. Der 4L ist quasi unkaputtbar, weil die wesentlichen Verschleißteile alle in die Tonereinheit integriert sind. Die letzte Tonereinheit habe ich nicht annähernd leergedruckt und war wankelmütig, ob doch Defekte im Druckwerk bzw. bei der Heizung vorlägen. Nach Austausch der Tonereinheit ist wieder alles in Butter. Fazit wie bei den anderen Testberichten: Die 1100 DM damals haben sich wirklich rentiert. Für "normalen" Schriftverkehr nach wie vor mein Erstewahldrucker.Vollständige Rezension lesen
Ja, der Hewlett Packard LaserJet 4L Laserdrucker ist der Metusalem unter den Laserdruckern- Baujahr 1993 - Aber Top und sicher ist er . Klar er hat wenig Speicher und nur eine Paralelle Schnittstelle - aber er ist robust durch das unten liegende Papierfach mit Papiereinzug . Ich habe immer noch einen und der druckt und druckt und druckt.. Der Toner ist relativ günstig und das Gerät ist sehr klein. Ein Vorteil ist das man auch dicke Pappe bedrucken kann wenn man diese in die Einzelblattzuführung steckt und die Papierausgabe auf der Rückseite aktiviert. Super ist auch Ich habe inzwischen mehrere Laserdrucker und sage nur Einfach aber genial. Neue Arbeitsplatzdrucker werden es wohl kaum schaffen 14 Jahre ohne reparatur zu drucken.
Hatte den Drucker schon seit vielen Jahren, da der Papiereinzug nicht mehr funktionierte, habe ich aufgrund der geringen Anschaffungskosten einen "neuen" Gebrauchten bestellt. Der Drucker druckt sauber und ist absolut zuverlässig. Die Kartuschen sind ergiebig und in der Anschaffung kostengünstig, besonders die noName-Produkte. Habe im Laufe der Jahre mehrere ausprobiert und hatte mit keinem Modell Schwierigkeiten. Insgesamt: Super-zuverlässiger Laserdrucker (sieht altbacken aus, dafür aber nicht so sperrig wie die meisten anderen) mit super Preis-Leistungs-Verhältnis!
Habe dieses Produkt wegen der gestochenen Druckqualität und der Möglichkeit des doppelseitigen Druckes insbesondere auch von Formularen seit etwa 11 Jahren in Benutzung. Während dieser Zeit mußte ich das Gerät zweimal wegen Störungen des Papiertransportmechanismus reparieren, bzw. ersetzen. Da ich in diesem Jahr auf Windows Vista umgestiegen bin, benutze ich den LaserJet 4 L nur noch in Verbindung mit dem vorhergehenden Rechner unter Windows XP als Zweitdrucker, denn mittlerweile arbeiten die Nachfolgegeräte von HP erheblich schneller.