Elizabethtown erzählt die Geschichte des jungen Mannes Drew (Orlando Bloom), der gerade seinen Arbeitgeber eine knappe Milliarde Dollar gekostet hat und daher freundlich gefeuert wird. Als er denkt, es könnte nicht mehr schlimmer kommen und sich wild entschlossen das Leben nehmen möchte, wird er durch den Anruf seiner Schwester gestört. Die Nachricht vom Tod seines Vaters unterbricht sein Vorhaben, doch - wie er sich fest vornimmt - nur für 3 Tage und dann würde er seine Verabredung mit dem Tod einhalten. Doch das Schicksal will es anders... Ein Film so voller Liebe, Herzlichkeit und Wärme, mit wunderschönen Bildern, liebenswerten Figuren und einem traumhaften Soundtrack. Einfach zum genießen, lachen, leiden und sehnen, der uns allen zeigt, daß es immer eine Alternative gibt, denn "Wenn es das nicht ist, ist es irgendetwas anderes!" Ein Film über einen jungen Mann, der sich selbst entdeckt und lernt, über den dunklen Abgrund zu springen, vor dem er steht. Ein Film über eine gespaltene Familie, die durch den Tod eines geliebten Menschen endlich zusammenwächst. Eben ein Film voller menschlicher Gefühle, voller Charme. Es ist ein Film der leisen Töne. Keine große Action, keine Heldentaten, keine aufwändigen Masken oder Kostüme, keine schmalztriefenden Dialoge. Er überrascht mit dem Mut zur Menschlichkeit. Eine Homage an das Leben und die Familie. Und man sollte sich nicht wundern, wenn man sich nach dem Film plötzlich wild tanzend im Wald vorfindet. Orlando Bloom spaltet bekanntlich die Meinungen. Viele Frauen lieben ihn, viele Männer hassen ihn. Warum, wieso, weshalb überlasse ich Euch. Auch waren Kritiken an ihm - er würde ohne Mimik schauspielern - oftmals begründet. Doch jetzt denke ich, diese Tatsache lag wohl in den Rollen begründet. Denn Drew leidet, Drew lacht, Drew ist komisch und Drew ist uneins mit sich selbst. Und Orlando scheint wie für diese Rolle geschaffen. Endlich darf er zeigen, daß sich die Jahre an der Schauspielschule gelohnt haben und das tut er so überzeugend, daß man Drew einfach nur gern haben kann - obwohl manchmal will man den Typen auch einfach nur schlagen, wenn er sich wie das letzte Trampeltier Claire (Kirsten Dunst) gegenüber verhält. So will ich Euch nun dieses Film-Juwel ans Herz legen und wünsche Euch viel Freude bei diesem Film und schließe mit den Worten "Es geht mir gut!" eines von vielen Zitaten, über die man noch lange sprechen wird!Vollständige Rezension lesen
Ein romantischer Film, der ein wenig das Leben beschreibt. Ein bis dahin erfolgreicher Geschäftsmann (O. Bloom) erlebt seine erste Pleite im Berufsleben. Außerdem ist sein Vater plötzlich verstorben und er muß nach Elizabethtown um dort die Beerdigung zu regeln. Im Flugzeug dorthin trifft er eine Stewardess (K. Dunst)die ihm immer über den Weg laufen zu scheint. Beide beginnen ein harmloses Beisammensein wobei immer mehr der Sinn des Lebens erforscht wird, zum Teil auch in Frage gestellt wird mit herrlichen Dialogen zwischen den beiden Hauptfiguren des Films. Orlando Bloom und Kirsten Dunst brillieren in ihrer Rolle und gehen voll in ihr auf. Der Film wechselt ab zwischen Heiterkeit, Besinnlichkeit, Spaß und auch Traurigkeit, einen Film, den man gerne immer wieder sich anschauen möchte.
In Elizabethtown geht es um den jungen Mann Drew (Orlando Bloom) der sich erst das Leben nehmen will, aber dann die lebensfreudige und schöne Claire (Kirsten Dunst) kennen lernt und durch sie wieder einen Sinn des Lebens findet. Den Film würde ich nicht nur Orlando Bloom - Fans empfehlen sondern auch denen, die Herz, Humor und eine tolle Filmmusik an einem Film schätzen. Absolut sehenswert! Es lohnt sich allerdings nicht, die Special Edition zu kaufen, da die Extras zwar auf den ersten Blick recht viel(fältig) aussehen, in Wahrheit aber nur aus zwei unwesentlich erweiterten Szenen, einer Fotogalerie, einer mit Musik hinterlegten Vorstellung der Crew und zwei Trailern bestehen. Interviews und Making-Of bleiben leider aus.
Ein wunderschöner Film, den ich nur weiterempfehlen kann! Erzählt wird die Geschichte von Drew, einem jungen Designer, dessen Leben schlagartig aus den Fugen gerät, als er in der Firma einen Riesen-Flop landet und er gleichzeitig auch noch von dem Tod seines Vaters erfährt. Während er versucht, eine ordentliche Beerdigung zu organisieren, die allen Wünschen gerecht wird, lernt er Claire kennen. Sie schafft es letztendlich, dass er sich auf eine Reise zu sich selbst begibt... Der Film wird in ruhigen und aussagekräftigen Bildern erzählt, unterlegt von gut gewählter und schöner Musik, ohne dabei langweilig oder schmalzig zu werden. Kurzum, diesen Film muss man gesehen haben!
Eine Geschichte eines gescheiterten Geschäftsmannes, der erst seinen Job und dann seinen Vater verloren hat. Er begibt sich auf die Reise in den Mid-West Amerikas, wo sich die Familie des Vaters befindet und soll die Beerdigung klären, dabei verliebt er sich ... Auf den Spuren seines Vaters macht er einen Roadtrip ... Mir hat der Film sehr gut gefallen, traurig und witzig zugleich, jedoch mögen ihn viele meiner Freunde nicht - zu schnulzig, was auch stimmt an einigen Stellen, manchmal etwas langatmig ... "If it wasn't this it'd be something else!"
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