Dieser Film ist ein sehr spannender Thriller! Jodie Foster spielt ihre Hauptrolle wie immer grandios und authentisch. Auch wenn die Story der Selbstjustiz nicht wirklich tragbar ist, findet sich doch Verständnis dafür. Die Hauptrolle des verstorbenen Partners spielt Naveen Andrews, der "Said" von der Serie Lost. Inhalt: Erica ist eine Radiomoderatorin und bereitet gerade ihre Hochzeit mit David vor. Bei einem abendlichen Spaziergang werden beide zusammengeschlagen. David stirbt, während Erica im Koma liegt. Nachdem sie sich mühsam in Leben zurückgekämpft hat, muss sie ihre Ängste in den Griff bekommen. Sie besorgt sich illegal eine Waffe. Kurz darauf erlebt sie einen Mord in einem Supermarkt. Sie richtet den Täter mit ihrer Waffe. Weitere Morde von bösartigen Menschen führen sie als Racheengel von New York. Doch ein Cop, der ihr viel Sympathie entgegen bringt, ahnt allmählich, dass sie dahinter steckt. Er schreitet ein, als sie die drei Täter töten will, deren Opfer sie und David geworden sind. Ein überraschendes Ende erwartet hier den Zuschauer. Sehr sehenswert! Der Film ist ab 16 Jahre. (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
Die Fremde in Dir Thriller Jodie Foster & Terrence Howard Eine grandiose Jodie Foster in einem coolen Killer-Thriller. BILD FBW Filmbewertungsstelle Wiesbaden: "Prädikat: Besonders Wertvoll !" "Warum halten sie mich nicht auf?", fragt sich Erica Bain. Die beliebte New Yorker Radiomoderatorin musste mit ansehen, wie ihr Verlobter bei einem brutalen Überfall ums Leben kam - sie selbst wurde schwer verletzt. Nun entdeckt sie die Fremde in sich und streift bewaffnet durch die nächtliche Stadt: Der in ihr tobende seelische Konflikt findet ein Ventil im Rachedurst. Die zweifache Oscar-Preisträgerin Jodie Foster als Erica wird mit Oscar-Kandidat Terrence Howard konfrontiert, der sich als hartnäckiger Cop an ihre Fersen heftet. Erivas Zukunft ist ungewiss - aber eines steht fest: Der Thriller Die Fremde in Dir sorgt mit seiner emotionalen Unmittelbarkeit für atemberaubende Spannung die unter die Haut geht. Genre: Thriller Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch (auch für Hörgeschädigte), Englisch Laufzeit: 117 Minuten & Specials FSK: 16 Format: 2,40:1 / 16:9 Widescreen / geeignet für alle BildschirmformateVollständige Rezension lesen
Bei "Die Fremde in dir" hätte ich ja so manches erwartet, aber einen klassischen Selbstjustizreisser in bester Bronson-Manier kaum. Regisseur Neil Jordan ("Interview mit einem Vampir") lässt es auch zunächst genreuntypisch sehr ruhig angehen, stellt seine Charaktere ausführlich wie gefühlsbetont vor und deutet mit allerlei Philosophie über die Großstadt auch durchaus ein tiefgründigeres Filmvergnügen an. Dann wird der Schalter umgelegt und die "Fremde" Jodie Foster geht ihren geradlinigen Weg. Die Reflektion über Gerechtigkeit und das eigene Ich nimmt in "Die Fremde in dir" einen bedeutend größeren Part ein als beispielsweise im "Punisher" oder dem ebenfalls aktuellen "Death Sentence". An der finalen Aussage ändert dies aber nichts, wenn letztlich sogar unter direkter Duldung der Justiz der letzte verbrecherische Schandfleck per Kopfschuss aus nächster Nähe hingerichtet wird. Im Grunde also doch eine klare Sache, die hier lediglich mit teuren Stars und einer eher ruhigen, sehr atmosphärischen Inszenierung geschickt und durchaus verführerrisch verpackt wurde. Dass der "Rächer" letztlich nicht mit einem strahlenden Lächeln die Szenerie verlässt, das ist im Genre ohnehin typisch und daher nichts Besonderes. Jodie Foster macht ihre Sache wie erwartet wieder einmal absolut routiniert und verleiht ihrem Charakter durch intensives Spiel und insbesondere die alles andere als Rächer-typische Ausstrahlung eine hohe Glaubwürdigkeit. Zur Wehr setzen kann sie sich, das zeigte schon "Panic Room". Mit "Die Fremde in dir" betritt Foster jetzt Neuland, mit dem nicht unbedingt jeder voher gerechnet hätte. Reine Action findet sich in "Die Fremde in dir" letztlich aber eher wenig. Ausgedehnte Schießereien und Hetzjagden gibt es nicht, ganz anders als beispielsweise in den bereits genannten "Death Sentence" und "Punisher". Einige wenige, kurze Hinrichtungen bestimmen das Bild, aber die haben es durchaus in sich und brauchen sich in Kompromisslosigkeit und Brutalität nicht vor der Genrekonkurrenz verstecken. Fazit: Die ruhige Erzählweise hat defintiv ihre Vorteile. Gute Darsteller, gute Technik, eine zugleich sensible und knallharte Jodie Foster - nicht gerade einfallsreich, aber routiniert reisserisch: Prädikat sehenswert!Vollständige Rezension lesen
Der Film zeigt wie Menschen mit einem Verbrechen, bei dem sie einen geliebten Menschen verlieren, umgehen und was dieser brutale Einschnitt in ihrem Leben aus ihnen machen kann. Ein Film über Verlust, Schmerz, Trauer, Angst, Rache und Selbstjustiz. Die große Stärke des Films ist meiner Meinung nach, die gut gelungene, dramaturgische Entwicklung der Heldin vom passiven Opfer zur aktiven Täterin. Schritt für Schritt verwandelt sie sich mehr zu einem Racheengel. Jodie Foster spielt diesen Engel sehr gut und passt gerade als kleine, zierliche Frau sehr gut in diese Rolle. Leider werden aber ihrem inneren Konflikt nur wenige Szenen gegeben. Das fand ich eher schwach. Der größte Schwachpunkt war aber für mich das zwar überraschende, aber doch unlogische Ende. Mir geht es jetzt gar nicht so sehr die Frage von Selbstjustiz ja oder nein, sondern um die Sichtweise des Polizisten. Der verhielt sich unrealistisch, eigentlich fast lächerlich hinsichtlich seines " körperlichen Einsatzes". Alles in allem finde ich aber den Film gelungen und empfehlenswert.Vollständige Rezension lesen
Hier handelt es sich meiner Meinung nach um einen der besten Thriller nach Das Schweigen der Lämmer von Jodie Foster. Der Thriller sorgt mit seiner emotionalen Unmittelbakeit für atemberaubende Spannung, die unter die Haut geht. Gewohnte alte Storry "Freund wird umgebracht und Freundin zieht als Rächerin durch die Stadt".... weit gefehlt, denn dieser Thriller hat ein absolut gailes Ende (meine Meinung). Kurzer Inhalt: "Warum halten sie mich nicht auf?" fragt sich Erica Bain. Die beliebte New York Radiomoderatorin musste mit ansehen, wie ihr Verlobter bei einem brutalen Überfall ums Leben kam - sie selbst wurde schwer verletzt. Nun entdeckt sie die Fremde in sich und streift bewaffnet durch die nächtliche Stadt: Der in ihr tobende seelische Konflickt findet ein Ventil im Rachedurst. Die zweifache Oscar-Preisträgerin Jodie Foster als Erica Bain wird mit Oscar-Preisträger Terrence Howard konfrontiert, der sich als hartnäckiger Cop an ihre Fersen heftet. Ericas Zukunft ist ungewiss-aber eines steht fest: Der Thriller ist der Hammer !!! Spieldauer ca.117Min. FSK 16 Ein Film zum AnschauenVollständige Rezension lesen
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