Dieses Buch schließt nahtlos am ersten Teil "Die Zwerge" an. Die Geschichte wird einfach fortgesetzt und die (überlebenden) Charaktere übernommen. Im ersten Teil wurde viel vom Unheil aus dem Westen gesprochen. Tatsächlich kommt die Gefahr von dort und der Zwerg Tungdil und seine Gefährten müssen wiederum ausrücken um das Geborgene Land zu schützen. Doch diesmal drohen zusätzliche Gefahren aus dem eigenen Land. Der Stamm der Dritten (ebenfalls Zwerge) versucht durch Erpressung die anderen Zwergenstämme zu verdrängen. Und plötzlich gibt es außer den fünf ursprünglichen Stämmen noch einen weiteren, den der Freien Zwerge, die sich bisher nur im geheimen Untergrund bewegt haben. Auch Tungdil hat schwer mit sich zu kämpfen, anscheinend ist er in der Liebe vom Pech verfolgt. Doch wie schon im ersten Teil schaffen es die Helden, das Geborgene Land vom Bösen zu befreien. Aber laßt Euch nicht täuschen, sonst gäbe es keinen dritten Teil.... Leser, die den ersten Teil genossen haben, werden vom zweiten Teil begeistert sein.Vollständige Rezension lesen
Markus Heitz schickt seine zwerigschen Helden ins nächste Abenteuer und hat mit diesem Buch die Lust auf mehr ( die man im ersten Teil bekam ) absolut erfüllt. Der zweite Teil seht dem ersten in nichts nach und genauso faszinierend, spannend und fesselnd.Auch hier heißt es wieder: VORSICHT!!!! absolute Suchtgefahr. Man bekommt nicht genug und manchmal sind einem die 600 Seiten viel zu wenig. Oft heißt es die folgenden Teile wären nie so gut wie der erste. Markus Heitz hat es aber geschafft, das Gegenteil zu beweisen. Auch ich war vor dem ersten Buch ein Skeptiker was Fantasie betraf, aber durch einen Bekannten und seine Empfehlung dieser Bücher wurde ich eines besseren belehrt und habe es nicht bereut. Nur wenn man ein absolutes happy end erwartet wird man etwas entschäuscht. Auch hier muß man sich wieder von " liebgewonnenen " Figuren verabschieden, die einen nicht durch das ganze Buch begleiten. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Wer es nicht gelesen hat, hat was verpasst. Einfach genial. Besser geht es kaum.Vollständige Rezension lesen
Wer "Die Zwerge" kennt, wird "Die Rache der Zwerge" lieben. Markus Heinz ist mehr als ein würdiger Nachfolger von Tolkin. Mann mag das Buch einfach nicht mehr aus den Fingern legen und trotz seiner fast 800 Seiten ist es viel zu schnell gelesen. Manchmal sind die vielen Namen etwas verwirrend, aber die Handlung ist einfahc und spannend. Man findet sich schnell ein, und wäre am liebsten direkt dabei. Der ewige Kampf von Gut gegen Böse ist nicht immer so eindeutig wie man erwartet, ....
Vor einiger Zeit bekam ich den ersten Teil "Die Zwerge" geschenkt. Am Anfang emfand ich es etwas schwierig die Akteure auseinander zu halten und zu zuordnen - das legte sich jedoch schnell. Nachdem ich dieses Buch verschlungen hatte, dürstete es mich nach mehr! Ich ersteigerte mir den zweiten Teil "Der Krieg der Zwerge". Ich werde an dieser Stelle sicherlich keine Inhaltsangabe abgeben - wer sich für die "Kleinen" interessiert, sollte an diesem Buch, als auch an seinem Vorgänger und dem dritten Teil, nicht vorbeigehen (zum vierten Teil kann ich mir kein Urteil erlauben, weil noch nicht gelesen). Was ich gut finde, ist, daß jedes Buch endet, als ob es keine Fortsetzung gäbe. Fängt man z.B. mit dem zweiten Teil an, bekommt man einen Abriss des Vorgängers und ist gut informiert, um auch in diesem Teil zu versinken. Ich habe schon andere Bücher von Markus Heitz gelesen, u.a. Ritus und Sanctum. In denen geht es um Werwölfe, denen meine eigentliche Leseleidenschaft gilt. Diese Bücher besitze ich nicht mehr, aber die vier Bände der Zwerge werde ich behalten und sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal lesen.Vollständige Rezension lesen
Im Geborgenen Land herrscht Festtagsstimmung. Während Zwerg Tungdil mit seinen Freunden den Sieg über den verräterischen Magus Nôd'onn feiert, wälzt sich ein Heer hinterhältiger Orks heran, um das Zwergenreich zu zermalmen. Das Schwarze Wasser, ein düsteres Geheimnis, hat sie unsterblich gemacht, und schon bald müssen Tungdil und seine Gefährten ihre ganze Tapferkeit aufbieten, um sich den Bösewichtern entgegenzuwerfen. Inzwischen braut sich ein entsetzliches Unheil zusammen: Elf Verkörperungen eines gefallenen Gottes erheben sich mit ihrem Heer an der Westgrenze des Landes. Weiterhin haben Tungdil und die Zwerge mit einer Hinterlist von dem Stamm Lorimburs, den Dritten zu kämpfen. Doch ein Zerg gibt niemals auf, selbst wenn die Übermacht erdrückend scheint... Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und kann nur sagen: das warten hat sich gelohnt. Ich fand es sogar noch ein bischen besser als den ersten TeilVollständige Rezension lesen
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