Inhalt: Das kleine Bärchen Youk muss erleben, wie seine Mutter bei einem Erdrutsch von einem Felsen erschlagen wird. Dabei wollten sie nur den Honig aus dem Bienenstock schlemmen. Der Kodiakbär Kaar nimmt das Bärchen an, und zeigt ihm, wie man in der Wildnis überlebt. Wie es nicht anders sein kann, kommt der Mensch ins Spiel, zwei Jäger verfolgen die Bären. Schöne Natur- und Tierfilmaufnahmen. Klasse Naturfilm, der dank den tierischen Schauspielern bestimmt anstrengend lange Filmzeiten bedurft hat. Erstaunliche Szenen. .•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!
Großartige, atemberaubende Tieraufnahmen mit Musik von Philippe Sarde gekonnt und passend ausgestattet. Spannend durch zwei Jäger die unbedingt Jagdtglück haben möchten und auch treffen! Doch das Jagdtglück ist noch weit entfernt. Dies Tierabenteuer wird aus der Perspektive der Bären erzählt. Der Film ist freigegeben ab 6 Jahren sollte nach meiner Meinung jedoch von Kindern nur mit Erwachsenden zusammen gesehen werden. Schon kräftig die Verletzungen die Trapper- Pferde durch Bären erhielten! Auch die übermäßige Jagdt wird ein Kind eher abschreckent empfinden. Die Länge von 92 Minuten ist für Erwachsende vollkommen ok doch für Kinder sicherlich zu lang. Dennoch von den fantastischen Bärenaufnahmen war ich begeistert, auch hervorragende schöne Landschaftsaufnahmen ließen mein Herz höher schlagen. Die Storry ist zum Teil sehr rührig, hat zum Schluss ein Happy End. Die Storry ist reine Fantasie und hat mit dem wirklichen Leben von Bären wenig zu tun, obwohl logische Ansätze da sind! Meine Bewertung ein Ausgezeichnet. Tipp: Dieser Film wird auch angeboten als bezahlte Beilage der Computer Bild, beim Kauf dieser DVDs bekommen Sie noch einige PC Programme. Mit freundlichen Gruß quappe07Vollständige Rezension lesen
Ich kannte den Film bereits aus dem Kino und wollte ihn nun mit der ganzen Familie zu hause sehen. Der Film ist eingelungenes "Natur Drama" in dem nur wenige Personen eine Rolle spielen. Was sich sonst eher negativ auswirken könnte, fällt in "der Bär" nicht auf. Tiere und Natur bringen eine unglaubliche Spannung und Schönheit rüber, das hier ein menschlicher Darsteller nur fehl am Platze wäre. Der Bär ist kein Kinderfilm, er ist ein, wie ich finde Drama der Natur und beschreibt dieses ohne Schönmalerei. Lediglich das Ende mag etwas überraschend empfunden werden aber das macht diese Idee ja so einzigartig, das sie es wert war verfilmt zu werden.
Ich liebe diesen Film und bin immer wieder erstaunt, wie man Tiere so filmen kann. Auch die Charaktere der beiden Wilderer sind hervorragend mit den Schauspielern besetzt. Besonders rührend: die "Bekehrung" des einen Wilderers vom hasserfüllten Tiermörder zum respektvollen Tierfreund durch die Gnade, mit der ihn der Bär am Leben läßt. Gut gefallen haben mir außerdem die imposanten Naturaufnahmen und außerdem ist der Film voll von sehr humvorvollen Pointen, wo ich mich immer wieder aufs neue amüsiere.
Ich habe den Film schon öfter gesehen und schaue ihn immer wieder gerne an. Die Landschaftsaufnahmen sind klasse. Der Film ist spannend, anrührend und hier und da auch mal witzig. Die Story fesselt einen bis zum Schluß. Es wird nicht so viel im Film geredet, das macht ihn besonders. Die Geschichte braucht auch nicht viel Worte.
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