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Schick wirkt die PowerShot SX200 IS auf den ersten Blick: Das robuste Aluminium-Gehäuse besitzt abgerundete Kanten, zeigt eine Mischung aus matten und glänzenden Partien und steht in drei Farben zur Verfügung. Für den Transport in der Hosentasche ist die Kamera gerade noch klein genug. Das unübersehbare Objektiv nimmt die gesamte Gehäusehöhe ein. Richtig imposant erscheint es bei maximaler Vergrößerung: Dann fahren die Linsen aus und verdreifachen die Gehäusetiefe. In diesem Zustand liefert das Objektiv eine zwölffache Vergrößerung mit einer Brennweite von 336 Millimeter (umgerechnet auf Kleinbild). Keine andere Kompaktcam bietet so viel Tele, die Panasonic TZ7 als einziger ähnlich handlicher Mitbewerber mit Zwölffach-Zoom kommt nur auf 300 Millimeter. Die minimale Brennweite der Canon beträgt 28 Millimeter. Damit bietet die SX200 IS echten Weitwinkel, mit dem Sie auch bei Innenaufnahmen arbeiten können. Verwackelungen, wie sie bei aus der Hand geschossenen Aufnahmen mit großer Brennweite zwangsläufig auftreten, beugt Canon mit einem optischen Bildstabilisator erfolgreich vor. Auf Wunsch ist dieser abschaltbar oder ignoriert er horizontale Bewegungen, was etwa bei der Aufnahme von Zügen, Autos oder Läufern hilfreich sein kann. Sehr gute Bildqualität In Sachen Bildqualität spielt die PowerShot in der Oberliga der Kompaktkameras. In dieser wichtigen Wertungskategorie erreicht sie hervorragende 94 Punkte und belegt damit Platz vier im Gesamtranking. Besonders hervorzuheben ist das Auflösungsvermögen der Zwölf-Megapixel-Kamera mit Canons aktuellem DIGIC-4-Bildprozessor: Bei minimaler Lichtempfindlichkeit (ISO 80) sind 2.649 x 2.581 Linienpaare zu unterscheiden. Dabei tritt nur sehr geringes Bildrauschen auf. Zum Bildrand geht die Schärfe etwas zurück. Bei steigender Lichtempfindlichkeit sinkt die Auflösung leicht ab, parallel dazu steigt das Rauschen an. Doch bis ISO 800 sind die Aufnahmen absolut brauchbar, die Labormessungen bescheinigen der PowerShot überdurchschnittliche Werte. Weniger eindeutig ist der Eindruck bei der Farbtreue: Bei Tageslicht hat die Automatik keine Probleme. Kunstlicht dagegen bringt den automatischen Weißabgleich aus dem Tritt. Bei solchen Motiven sollten Sie den Weißwert besser manuell bestimmen. Den Geschwindigkeitstest absolviert die PowerShot unauffällig. Eine Auslöseverzögerung von 0,47 Sekunden ist für eine Superzoom-Kamera ein durchschnittlicher Wert. Zum Vergleich: Sonys H10 benötigt kurze 0,26 Sekunden, Panasonics TZ5 lange 0,80 Sekunden. Langsam ist die Canon dagegen beim Einschalten (3,1 Sekunden vergehen bis zum ersten Bild) und bei Serienaufnahmen mit Blitzunterstützung (für fünf Fotos genehmigt sich die SX200 IS sogar 24 Sekunden). Beim Akkutest überzeugt die Canon mit Ausdauer: Bei voller Belastung muss der Akku erst nach 160 Fotos am separaten Ladegerät Energie tanken. Wer sparsam fotografiert, dem genügt eine Akkuladung für bis zu 510 Aufnahmen. Canon packt in die SX200 IS viele Automatikfunktionen, die beim einfachen Fotografieren unterstützen. Filmaufnahme in 720p Videos nimmt die SX200 IS flüssig im HD-Format mit 1.280 x 720 Pixel bei 30 Vollbildern pro Sekunde auf (720p/30). Brennweitenänderungen sind während der Aufnahme nur mithilfe des digitalen Zooms möglich. Den Ton nimmt die Canon nur mit einem Kanal auf. Fazit Mit der PowerShot SX200 IS hat Canon eine hervorragende Kompaktkamera für den alltäglichen Einsatz im Angebot. Pluspunkt für die sehr gute Bildqualität.Vollständige Rezension lesen
Canon PowerShot SX200 IS: Tempo: Die Kamera ist absolut Alltagstauglich. Sie ist schnell startklar und löst dank eines schnellen Autofokus zackig aus. Speichern der Daten ist ebenfalls kein Thema. Etwas lästig ist, dass die Kamera eine ganze Weile braucht, sich selbst beim Ausschalten wieder einzupacken (Blitz rein, wenn man mit viel Tele fotografiert hat, muss das komplette Objektiv wieder eingefahren werden). Bildqualität: Die 12 Mega-Pixel können sich im Ergebnis sehen lassen. Ich bin da voll zufrieden. Allerdings merkt man auch die Grenzen, etwa bei der chromatischen Abberation. Das sind "Farbausfransungen", die man immer dann sehr deutlich sieht, wenn man zum Beispiel eine weiße Blüte vor einem dunklen Hintergrund fotografiert. Der Blütenrand ist dann nicht mehr knackscharf, sondern bildet einen zusätzlichen leuchtenden Farbrand. ABER: Wer seine Bilder zumeist auf 9x13 oder 10x15 ausdruckt oder abzieht, sieht davon kaum etwas. Ganz ordentlich finde ich alle Aufnahmen, die bis Lichtempfindlichkeit ISO 400 aufgenommen sind, darüber hinaus bricht die Qualität dann doch schon sehr spürbar ein (wie bei vielen Fotocams in diesem Preissegment) Video-Funktion: Macht wirklich gute HD-Filme. Kräftige Farben und gute Tiefenschärfe. Schaut euch einfach ein paar Youtube-Videos an, die können wirklich überzeugen. Blitz: Der Blitz kommt nach meiner Erfahrung gut einen Meter weit, danach brichts radikal zusammen. Wenn man nun also mit Freunden am Tisch sitzt und fotografiert in die Runde, wirds am anderen Tischende schon ziemlich duster. Ach so: Dass der Blitz immer ausklappt, wenn man die Kamera einschaltet, ist ein biserl nervig, aber unter dem Strich kann man sich gut dran gewöhnen. Fazit: Im Alltag nutzt man die vielen, vielen Features dieser Kamera eigentlich nur selten. Beschränkt man sich auf eine Betrachtung der grundlegenden Funktionen, hat man mit der SX200 eine wirklich gute Kamera, die ich guten Gewissens empfehlen würde: Schnell, sehr ordentliche Bilder, gute Videos. Ich habe sehr lange hin und her überlegt, welche Kamera es für "immer dabei" sein soll. Bisher hat mich in dieser Hinsicht die SX200 nicht enttäuscht. Kaufempfehlung: JA! Ich hoffe, Ihnen hat der Testbericht gefallen und würde mich freuen, wenn Sie mich positive bewerten! Danke MfG thx.2004Vollständige Rezension lesen
Ich mir vor einigen Wochen die neue Canon PowerShot SX 200 IS gekauft. Ich hatte zuvor eine Canon IXUS II, mit der ich grundsätzlich immer zufrieden war, aber 3 Megapixel und nur 2 fach optischer Zoom waren mir mittlerweile zu wenig. Meine Vorliebe für Canon und alle Berichte, die ich las, brachten mich schließlich zur PowerShot SX 200 IS! Ich kann nur sagen: Dieser Kauf hat sich wirklich gelohnt! Die PowerShot SX 200 IS ist mit ihrer Leistung als Kompaktkamera durchweg beeindruckend. Der 12 fach optische Zoom und die hohe Auflösung liefern erstklassige Bilder! Auch die Möglichkeit HD Videos zu drehen, zeigt die Leistung dieser Kamera: die Videos sind gestochen scharf und die Audioqualität hat mich sehr überrascht. HD hat natürlich seinen Preis: ca. 2,8 MB pro Sekunde HD-Video! Aber dieser Preis lohnt sich bei dieser Qualität! Die PowerShot SX 200 IS ist als Kompaktkamera zwar doch etwas größer, aber sie ist trotzdem sehr gut zu händeln. Um die vielen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, welche auch anspruchsvollen Fotographen ziemlich bietet, emfpehle ich sich passende Lektüre zur Digitalfotographie zu besorgen, um so Alles aus diesem "Schätzchen" herauszuholen. Desweiteren empfehle ich die Anschaffung einer schnellen (4er oder höher) und speichergroßen SD HC-Karte, damit die HD-Videos nicht den Fotographier-Spaß bremsen. Ich kann diese Kamera jedem empfehlen, der (halb)professionelle, anspruchsvolle Fotographie betreiben will und dabei nicht mit einer großen Ausrüstungstasche herumlaufen will! Aber auch der Anfänger kommt mit dieser Kamera schnell zurecht und kann sehr einfach und schnell, ohne großes Studium der Bedienungsanleitung, schöne Fotos sich damit machen. Soweit das Interesse besteht, kann sich jeder Anfänger mit dieser Kamera immer mehr an die anspruchsvollere Fotographie herantasten und seine Freude dabei haben! Viel Spaß beim Fotographien!Vollständige Rezension lesen
Kleine Superzoom-Kamera mit wenigen Schwächen. Canon verfügt über sehr viele Jahre Erfahrung im Bereich der Fotografie. Das merkt man auch an der Superzoom-Kamera SX200IS. Die Kamera verfügt über ein, in dieser Klasse, sehr gutes Objektiv (28 mm - 336 mm)mit mechanischem Verwackelungsschutz. Die Lichtstärke ist mit 1:3,4(Makro) - 1:5,3 (Tele) ein Standardwert. Bei ersten Einschalten ist man überrascht, wo das riesige 12-fach Zoomobjektiv in der Kamera Platz findet. Der Blitz fährt automatisch mit dem Objektiv aus und ein. Die Kamera ist recht klein, so dass die Bedienung am Anfang nicht ganz leicht fällt. Auf der Rückseite findet sich ein großes Display (3 Zoll), welches auch in heller Umgebung gut ablesbar ist, rechts daneben die Bedientasten und das Canon-typische Bedienrad. Auf der Oberseite ist der Auslöser und die Zoomwippe, sowie das Programmrad. Hier werden die verschiedenen Motivprogramme, sowie die Programme Zeitautomatik, Blendenautomatik, Manuell und Auto eingestellt. Wenn man sich an die Größe der Kamera gewöhnt hat, ist diese gut bedienbar (so lange die Finger nicht zu dick sind). Überrascht hat mich die lange Akkulaufzeit. Auch bei eingeschaltetem Blitz habe ich den Ersatzakku bisher selten benötigt. Negativ fällt die lange Ladedauer des Blitzes auf. Es entgeht schon mal eine Aufnahme, da die Kamera im Blitzmodus nicht auslöst, bevor der Blitz geladen ist. Hier lieber die ISO-Zahl manuell nach oben regeln und möglichst ohne Blitz fotografieren. Dann löst die Kamera schnell aus und ist auch schnell wieder bereit für das nächste Foto. Der integrierte Blitz taugt nur in kleinen Räumen (ca. 3m), was aber schon mutig ist. Hier empfehle ich ein Slave-Blitzgerät. Der automatische Weißabgelich und ISO-Einstellung funktionierten Bisher sehr gut, ISO stelle ich aber meistens fest ein. Auch bei höheren ISO-Zahlen konnte ich kaum bis kein Bildrauschen feststellen. Ab ISO 800 ist dann ein leichtes Rauschen zu erkennen, was ich aber auch fast erwarte. Was der Kamera auf jeden Fall fehlt, ist ein Blendschutzring für Teleaufnahmen. Scheint die Sonne, sind schnell Spiegelungen auf dem Foto, die vorher nicht aufgefallen sind. Ich habe mir die Originaltasche von Canon zugelegt. Leider ist die Tasche auch nach längerer Benutzung so eng, dass die Kamera schwer entnehmbar ist. Zudem wird beim Einschieben und Herausholen der Kamera zwangsläufig das Programmrad auf der Oberseite verdreht (es steht hinten leicht über und reibt daher an der Tasche). Die Tasche empfehle ich daher auf keinen Fall. Ich finde die Kamera optimal, wenn keine große Kamera mitgenommen werden kann (z.B. Wanderungen), da sie klein und leicht ist. Die Bildqualität ist sehr gut und kann auch höheren Ansprüchen genügen. Die Canon wird inzwischen für ca. 200,00 Euro gehandelt und ist diesen Preis auf jeden Fall wert.Vollständige Rezension lesen
Wir haben lange nach einer neuen Kamera gesucht. Uns war wichtig das sie einen hohen optischen Zoom hat und der Akku lange hält. Ein Freund von uns hat die Kamera auch und hat sie uns vorgeführt. Die Bedienung ist wunderbar einfach. Sie ist optisch ansprechend, hat ein großes Display (was sehr gut ist) und der 12-fach Zoom ist klasse. Auf dem PC sind die Bilder in sehr schönen Farben zu sehen. Die Kamera hat auch eine Menge Einstellungsmöglichkeiten, wie z.B. den Kindermodus (für unsere 16 Monate alte Tochter sehr wichtig) und die Gesichtserkennung und der optische Bildstabilisator. Denn bei Kindern muss man oft schnelle Schnappschüsse machen. Der HD (720P) Videomodus ist dann die perfekte Ergänzung zu den Momenten die auf Bildern nicht dazustellen sind. Leider werde ich mir keinen Noname Akku dazu mehr kaufen, da die versprochenen knapp 300 Fotos nicht möglich sind, bei uns war nach 120 Fotos schluss. Aber darum hat man ja immer einen Ersatzakku dabei. Die Kamera startet auch schnell und ist so immer einsatzbereit. Alles im allen eine schöne Kamera und auch weiter zu empfehlen.Vollständige Rezension lesen