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Diese Vollformatkamera mit 21-Megapixel-CMOS kostete rund dreimal soviel wie die 5D Mark II. Dafür erhält man ... ein Profigehäuse mit Batteriehandgriff und ein AF-System mit 45 Messpunkten (19 Kreuzsensoren). Allerdings muss man mit einem Digic-3-Prozessor, einem Monitor mit reduzierter Auflösung und nicht vorhandener Videofunktion leben. Die Auslöseverzögerung inklusive AF-Zeit könnte vor allem bei wenig Licht geringer sein. ... Die Farbwiedergabe ist gut und der Weißabgleich treffsicher. Bei den höchsten ISO-Werten fällt allerdings die Farbsättigung ab, was heute nicht mehr zeitgemäß ist, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Aber in Summe handelt es sich immer noch um eine hochwertige Vollformat-Kamera, die nach Erscheinen der Canon 1DX auch als gebrauchte zu erschwinglichen Konditionen erhältlich ist und weiterhin eine gute Alternative zur Canon 5D Mark III darstellt. Eine unverwüstliche und zuverlässige Kamera mit ansonsten sehr guter Bildqualität und toller Ausstattung. Die Kamera ist prädestiniert für Profifotografen mit dem Schwerpunkt Porträt, im Studio und on location, schade nur, dass die Empfindlichkeit auf maximale ISO 3.200 beschränkt ist.Vollständige Rezension lesen
. Zu empfehlen.
Bestätigter Kauf: Nein
Die Canon EOS 1Ds Mark III ist alles in allen eine hervorragende Kamera. Sie ist seit 2007 auf dem Markt und wurde erst in den letzten Wochen von der Canon Website genommen. Von der Bildqualität ist sie über jeden Zweifel erhaben. Der AF arbeitet hervorragend, ist eine andere Liga als der der EOS 5D Mark II. Sicher ist die 5d MK II in Sachen Bildqualität ebenbürtig. Die 5 D Mk II ist vielleicht im High-Iso-Bereich (ab 3200 ISO) überlegen. Bis 1600 ist die EOS 1Ds Mk III allerdings im Blick auf Bildrauschen ebenfalls sehr gut. Mit der 5D Mk II hatte ich immer wieder mal Ärger mit HotPix. Das ist bei der 1Ds weniger ein Problem. Der 3,0 Zoll-Monitor ist o.k., wobei hier der hochauflösende Monitor der 5D MK II um einiges besser ist. Die 230 000 Bildpunkte, die die 1Ds bietet, sind ausreichend. Was man immer deutlich machen muss: Die 1Ds zeigt Objektivschwächen einigermaßen gnadenlos. Ich bin z.B. mit dem 16-35 L Version II nicht immer voll zufrieden,)auch mit dem 2,8/70-200 IS USM in der ersten Version ist es so: Die Qualität könnte an der 1Ds noch höher sein. Vermutlich werde ich irgendwann auch eine Version II anschaffen): Während mit der 1D Mk III hier sehr und unaufwändig richtig gute Aufnahmen gelingen, bin ich mit der 1Ds manchmal unzufriedener: Überhaupt erfordert die 1Ds Mk III sehr "sauberes" Fotografieren: Ich verwende deutlich häufiger als sonst üblich ein Stativ. (Da ich die 5D Mk II bis 3200 und tw.sogar bis 6400 ISO verwende, fällt mir die Notwendigkeit mit Stativ zu arbeiten, bei der 5D nicht so auf.) Fast süchtig macht das solide Gehäuse: Es ist einfach schön mit diesem soliden Gerät zu fotografieren. Auch wenn die 5D Mk II auch ein solides Magnesium-Gehäuse hat: Die 1Ds ist ihr in dieser Hinsicht überlegen. Der hervorragende Akku hält sehr lange. 600 Aufnahmen mit einer Ladung sind kein Problem. Von der Bedienung her würde man sich am Hochformat-Auslöser ebensfalls einen Mini-Joystick wünschen, um ggf z.B. die AF-Felder zu wählen. Die EOS 1DX erfüllt diesen Wunsch bald. Auch wenn es eher als Nikon-Problem bekannt ist: Bei meiner 1Ds MK III hat sich die Gummierung am unteren Display minimal abgelöst. Auch wenn ich nun manche einzelnen kritischen Anmerkungen eingefügt habe: Alles in allem eine TOP-Kamera, die richtig Spass macht und mit dem Erscheinen der 1D X auch preislich in interessante Regionen rückt.Vollständige Rezension lesen
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