Bei zwo Euro und einigen Cent war eine der ausgereiftesten Canon Analogkameras mir .Eigentlich zum heulen ,weder der Wert der Kamera ,was für Arbeit in Ihr steckt, noch ihre legendäre Zuverlässigkeit wird da gewürdigt.Verramscht weil das Objektiv auch an die Digitalen passt,was keineswegs zu verstehen, solange noch nicht jede Digitale mehr als 15 Megapixel bringt ,so lösst nämlich ein Analogfilm auf .Und ist es auf Film und sicherheitshalber wenigstens bis Negativ entwickelt, dann ist es bei Gauss egal was für Magnetfelder oder Elektroaufladungen einwirken .Die Kamera selbst ist so vielfältig nutzbar, das dies als Amateur kaum auszuschöpfen .Alle die Objektive die ich ohnehin -ob ihrer Qualitätentsprechend teuer -für das Flagschiff der analge EOS Flotte (Eos 1V) angeschafft sind vom Fischauge bis zum fast anderthalb meter Tele nutzbar :Die Kamera selbst ist natürlich viel leichter als die EOS 1, aber kann viel von dem was die "große" auch kann .Da kauf ich mir doch lieber noch paar Canon-EOS-Bodys statt Objektivdeckel,am Mikroskopadapter sitzt auch schon eine ( man kann sogar mit Winkelsucher weiter beobachten und an´s Teleskop kommt auch noch eine .Spart das Umstecken und bei Mikroskop und Teleskop ist das geringe Gewicht von Vorteil.Unbegreiflich ...eine supertolle Kamera billiger als ein Objektivdeckel ,in der DDR hätten wir uns um sowas geprügel, da kam eine "Exakta varex" einen Monatslohn .Ja mit Objektiv dümpelt dieses Präzissionsgerät bei 20 bis 30 Euro ,mal 50 ist schon fast die Ausnahme...Dafür bekommt man eine Kamera die wirklich allen Situationen gewachsen ,die ein riesiges Arsenal an Zubehör nutzen kann mit der man ,das wissen die wenigsten sogar zumindest im Winter mit Inrarotfilm arbeiten kann ,mit einem Stativ kann, mit einem ganz schweren Rotfilter oder Schwarzfilter vorm Objektiv, sein Haus dabei beobachten wie man den Weltraum heizt ( s/w, aber eindrucksvoller als die teuren Ifrarotscanner) Man kann mit Dokumetenfilm Umterlagen abfotografieren ---ich habe ,allerdings lange bevor ich diese Kamera hatte--- alle wichtigen Unterlagen auf Dokumentenfilm eingelagert .Bei den paar Mark kann man auch mal eine Falle auf Wildschweinwechsel bauen ,wo die Kamera mit Blitz und Auslöskonstruktion allein mit den Schweinen ,man kann Wildtiere auch mit schweren Tele porträtieren .Auch ein Eichhörnchen -was neugierig und Formatfüllend in typischer Weise einer ultrakurzbrennigen Optik verzogen- Nase voran in´s Glas guckt ....es gibt unendlich Motive und diese Kamera kann sie einfangen: Auf Film ...gut das Farbentwickeln setzt etwas Routine und Gerät vorraus ,aber es gibt noch genug Labors die dies für Sie tun.Und S/W Film kann die Kamera natürlich auch ,wo all die künstlerischen Möglichkeiten die dieser Film bietet.Hoffentlich wird noch lange Film produziert ,paar Rollen Meterware in der Kühltruhe sollte man langsam einlagern, so für Enkel und Urenkel ,Denn diese Kameras funktionieren in 50 Jahren noch ( dann freilich mit irgendeinem Batterieadapter )Sind Sie sicher das Ihre Digitale das dann auch noch tut bzw. deren Karte von irgendeinen Gerät gelesen? Kennt noch jemand Flobby-Disk den Standart des legendären C64 und der 80er ?Schön aber kein Gerät was die liest, so wenig wie die Speicherkarten der erste Digitalen .Und die Silberdisk auf die kluger Mann brennt ? Möglicherweise dummes gucken in paar Jahrzehnten ,wenn grad Billigsorte in Teuerverpackung erwischt .Film ist Film und das ist eine sehr gute Kamera auf diesen aufzunehmen...Vollständige Rezension lesen
Schlicht und einfach.
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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