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Für den Kauf selbst kann insofern keine Bewertung erfolgen da ich dieses Mainboard bereits lange Zeit in Betrieb hatte und nur durch einen Umbau selbst beschädigt hatte. Sonst ist es ein Board was alle Komponenten von alt und neu in sich vereint und dazu noch recht schnelle P4 Prozessoren zuläßt. Es läuft bis WIN XP Pro absolut perfekt. Für neue Systeme liegen keine Erfahrungen vor. Hier sind P-ATA, S-ATA, Floppy, RJ 45, Centronics und USB 2,0 miteinander kombiniert. Weiterhin kann es bis zu 4 DDR-RAM Module bis max. 4 GByte bedienen. Alles in Allem eine gelungene Entwicklung von ASUS.
Ich habe die ASUS P4P800-VM Platine gekauft, da bei einem Unwetter die Vorgängerplatine zerstört wurde. Ich bin mit dieser Platine sehr zufrieden, da sie von der Größe optimal in das Gehäuse passt und ausserdem vier DDR1 Speichersteckplätze zur Verfügung stehen. Etwas umständlich ist es mit der Lüftersteuerung. Ich benutze dazu ein Freewaretool und bei einem Neustart erscheint beim booten eine Meldung, daß der CPU Lüfter nicht läuft. Der Lüfter läuft aber die Drehzahl ist so niedrig, daß sie nicht erfasst wird. Die Meldung kann quittiert werden und dann läuft die Platine stabil. Die Platine ist empfehlenswert, wenn man ein Midi Gehäuse hat und eine andere Platine benötigt auf die ein Pentium 4 Sockel 478 passt. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Platine.
Ich kaufte das Mainboard um alte Komponenten meines defekten Pentium 4 Alt-PC´s weiter nutzen zu können. Ausschlaggebend für den Kauf waren das breite Spektrum an Prozessoren und Arbeitsspeicher welche mit dem Motherboard kompatibel sind. Aufgrund fehlender Jumper funktionierte zunächst Sound-on-board nicht. Dieses Problem konnte ich aber lösen, indem ich mir das Handbuch heruntergeladen hatte und einige nützliche Hinweise fand. Als Bürorechner mit diversen Grafikanwendungen bin ich mit der Leistung absolut zufrieden. Alle Komponenten funktionieren einwandfrei. Zwischenzeitlich hatte ich mir jedoche einen anderen PC zugelegt, so dass dieses System nur noch als Ersatzrechner eingesetzt wird. (...fast zu Schade)
Der Austausch des alten Motherboards durch das P4P800.VM (Micro ATX) lief anstandslos vonstatten, bis auf etwas Spielen mit den Jumpereinstellungen. Es läuft die 1,8 GHz CPU aus dem Aldirechner auf dem Board, sowie eine (andere) NVIDIA Grafikkarte. Den Mediaconnector des Aldirechners musste ich durch einen Cardreader von Atelco ersetzen, da die USB Verbinder des Aldirechner nicht auf dem Motherboard funktionierten. Mit 2 Riegeln a 1GByte DDR Ram (4 steckplätze! Aber der Speicher ist verhältnismäßig teuer) läuft der Rechner recht zügig. Es ist wohl zu empfehlen, die PATA Festplatte durch eine SATA zu ersetzen. Das Board hat 2 SATA Anschlüsse. Die PATA Platte läuftt teilweise etwas zäh, das kann aber auch an der Platte liegen. .. Und das Netzteil musste ich auch tauschen, da das alte bei den Umbauten durch die häufige Umschalterei seinen Geist aufgab ...Vollständige Rezension lesen
Das Asus P4P800-VM ist meiner Meinung nach das perfekte Sockel 478 Board im mATX-Format. Wer also ein Ersatzboard für sein P4-System sucht, ist hiermit gut aufgehoben. Die Ausstattung ist mit bis zu 4GB Arbeitsspeicher (können mit dem 32bit-Betriebssystem nicht vollständig genutzt werden), 2 SATA-Anschlüssen & einer AGP-Schnittstelle, welche auf mATX-Boards mit OnBoard-Grafik nicht selbstverständlich ist, hervorragend. Weiterhin ist das Board absolut zuverlässig und qualitativ hochwertig. Einziger wehrmutstropfen: Bei den meisten dieser Boards handelt es sich nicht um das original von Asus, sondern um eine spezielle Version von Maxdata (P4P800-VM/S), welche nicht von den vorteilen der neusten BIOS-Rev. (Kompatibilität zum Asus S479-Adpater für den PentiumM) gebrauch machen können.