Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in CPUs/Prozessoren
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Hier sparen: CPUs/Prozessoren
Der o.g. Prozessor läuft auf einem Gigabyte-Mainboard und braucht enorm viel Strom (125W). Die Box-Version läuft stabil und leise. Bisher hatte ich keine Software, die mit diesem Prozessor ein Problem hatte. Mehrere Programme gleichzeitig auf dem Desktop zu bearbeiten oder im Hintergrund einen Film komprimieren, macht der Prozessor mühelos. Aus meiner Sicht eine CPU, die ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis hat und für wenig Geld enorme Rechenpower liefert. Das Umfeld der CPU muß natürlich stimmen. Wenn das ordentlich zusammenspielt, hat man mit dieser CPU sicher für einige Zeit ausgesorgt und genug Reserven, um auch noch die nächste Generation von Software anständig und zügig zum Leben zu erwecken. Will man die CPU für einen Spielerechner verwenden und eine Dual-GPU-Grafikkarte verwenden, sollte man am Netzteil nicht sparen. Für etwa gleiches Geld wie für die CPU (ca. 130-150 Euro) gibt es schon 1kW-Netzteile. Mein PC mit 4 Festplatten, 1 Grafikkarte, DVD-Brenner, TV-Karte und dem oben genannten Prozessor saugt aus der Steckdose annähernd 400 VA. Wer erst mit einem 600-Watt-Netzteil einsteigt, wird bald an dessen Grenzen stoßen. Trotz hoher Leistungsaufnahme ein mehr als zufriedenstellender Prozessor.Vollständige Rezension lesen
Guten Tag, im folgenden wird das Spitzenmodell der Phenom-X4-Baureihe von AMD mit 4 x 2,5 GHz vorgestellt. Das Spitzenmodell der Phenom-X4-Baureihe ist mit 2,5 GHz der aktuell taktstärkste Desktop-Vierkerner von AMD, dessen Hypertransport-Link gleichzeitig mit der höchsten Frequenz von 2 GHz arbeitet. Die 50 am Ende der Modellnummer des Phenom X4 9850 weißt auf die B3-Kernrevision hin, bei der AMD den TLB-Fehler (Translation Lookaside Buffer) behoben hat. Den Zusatz Black Edition trägt der Phenom X4 9850 wegen des frei wählbaren Multiplikators. Dadurch lässt sich der Prozessor bequem übertakten, ohne den Referenztakt ändern zu müssen, der wie gehabt bei 200 MHz liegt. Stromverbrauch: Im Leerlauf sowie unter Last hatte das Testsystem des Phenom X4 9850 mit 185 respektive 311 Watt den höchsten Verbrauch aller CPUs. Zum Vergleich: Intels Top-CPU Core 2 Extreme QX9770 verbrauchte unter Last mit 222 Watt nur 71 Prozent der Energie des Phenom X4 9850 - allerdings fertigt Intel sein Spitzenmodell bereits im 45-Nanometer-Verfahren. Doch auch im hausinternen Vergleich der 65-Nanometer-Prozessoren von AMD macht der Phenom X4 9850 keine gute Figur. Sein Testsystem benötigte beispielsweise gut 21 Prozent mehr Strom als das seines 2,3-GHz-Pendants Phenom X4 9600 (256 Watt). Eine noch wichtigere Kenngröße als der Bruttoenergieverbrauch der Testsysteme stellt die Rechenleistung pro Watt dar: Sie ist ein Hinweis darauf, wie effizient der Prozessor Energie in Rechengeschwindigkeit umsetzt. Hier schnitt der Phenom X4 9850 im hausinternen Vergleich schlecht ab. Mit 26,0 Punkten pro Watt positionierte er sich beispielsweise hinter dem Vierkerner Phenom X4 9600 (29,0 Punkte/Watt). In einer ganz anderen Liga - dank fortschrittlicher Fertigung - spielt hingegen die Intel-Konkurrenz. Mit 57,2 Punkten pro Watt ging etwa der Core 2 Extreme QX9770 mehr als doppelt so effizient mit Energie um, wie AMDs Vierkern-Flaggschiff. Ausstattung: Der Phenom X4 9850 glänzt mit tadellosem Funktionsumfang: Er verfügt über 128 KB L1- sowie 512 KB L2-Cache pro Kern. Zudem teilen sich die vier Rechenkerne einen gemeinsamen 2 MB großen L3-Cache. Der im Prozessor integrierte 128 Bit breite Speichercontroller unterstützt DDR2-SDRAM des Typs PC800 und PC1066. Mit an Bord sind neben den bewährten zusätzlichen Befehlssätzen 3DNow, MMX, SSE, SSE2 und SSE3 auch das moderne SSE4a. Zudem beherrscht der Phenom X4 9850 die Virtualisierungs-Technik AMD-V und unterstützt 32- und 64-Bit-Betriebssysteme via AMD 64. Fazit: Den wahnwitzig hohen Stromverbrauch setzt der Phenom X4 9850 nicht besonders effizient in Rechenleistung um. Und wer noch mehr Leistung aus der Black Edition herauskitzeln will, muss mit einem noch höheren Energieverbrauch rechnen. Dank der sehr guten Ausstattung und dem vergleichsweise niedrige Preis von rund 180 Euro ist AMDs Vierkern-Flaggschiff aber trotzdem ein attraktives Angebot. Empfehlenswert ist der AMD-Prozessor in jedem Fall für alle, die das letzte Quäntchen Leistung aus Ihrem PC mit AM2(+)-Hauptplatine herauskitzeln wollen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Cafe Casablanca-TeamVollständige Rezension lesen
Der AMD Prozessor zeichnet sich durch hohe Performance und stabile überdurchschnittlich schnelle Arbeit aus. Das gilt für alle AMD Prozessoren. Der AMD Phenom X4 9950 ist das derzeitige Flaggschiff von AMD. Wer einen leistungsstarken Rechner braucht und gleichzeitig Wert auf höchste Systemstabilität legt, muß bei diesem besonderen Prozessor hängenbleiben. Mal ganz davon abgesehen, daß ein Rechner der mit dem Phenom X4 ausgerüstet ist, lange Zukunftssicher ist. Meine eigenen Erfahrungen mit AMD Prozessoren lassen sich kurz zusammenfassen: AMD inside - Intel outside
Ich habe mir letzte woche den Quad Core Prozessor von AMD (9850) mit 2,5 Ghz gekauft und muss sagen, dass ich überzeugt bin. AMD ist meiner Meinung nach etwas im Nachteil, jedoch habe ich bei dem X4 9850 keine bedenken. Ich habe nach dem Einbau sämtliche Spiele mit hohen Anforderungen wie: Crysis 2 oder GTA IV ausprobiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich weniger Ruckler im Spiel habe und auch Teilweise mehr Frames. Von dem Preisleistungsverhältnis mal abgesehen ist diese CPU eine echte Alternative für AMD Board besitzer (Sockel AM2 +) und Snäpchenjäger.
Um mal anzufangen die cpu ist zwar ziemlich flott doch der Stromverbrauch und der Preis machen dies gleich wieder Kaputt !!leider*** Ich würde mehr zu den amd Athlon Kuma Black edition Tendieren Dieser ist sehr Preiswert und doch ziemlich schnell !!! Er hat zwar nur 2 Kerne doch ist fast genauso schnel wie der Phenom und der Preis ist sensationell